Fachgruppe Gesundheitskommunikation
Herzlich Willkommen bei der Fachgruppe Gesundheitskommunikation!
Aktuelles und Termine
- Die 9. Jahrestagung der Fachgruppe findet vom 20. bis 22. November 2024 an der Uni Luzern statt. Thema ist „Insight to Impact: Translating Health Communication Research into Policy and Action“ statt. Einreichungen sind via ConfTool noch bis zum 30. Juni 2024 möglich. Weitere Infos finden sich auf der Tagungswebseite.
- Die 8. Jahrestagung der Fachgruppe fand als European Conference on Health Communication (ECHC) gemeinsam mit der ECREA Health Communication Section vom 15. bis 17. November 2023 an der Uni Klagenfurt statt. Thema war "Health communication for/with vulnerable groups in society". Das Programm ist hier abrufbar.
- Der Sammelband "Gesundheitskommunikation und Geschichte. Interdisziplinäre Perspektiven" ist erschienen. Danke an die Herausgebenden Doreen Reifegerste und Christian Sammer sowie alle Autor*innen!
- Die 7. Jahrestagung der Fachgruppe fand zum Thema „Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich“ vom 16. bis 18. November 2022 an der Uni Bielefeld statt. Alle Informationen gibt es hier.
- Die 6. Jahrestagung der Fachgruppe fand an der Universität Hohenheim vom 17. bis 19. November 2021 (digital) statt. Alle Informationen hierzu finden Sie auf https://geskomm21.uni-hohenheim.de.
- FG goes Social Media: Sie finden uns auf Twitter und Instagram unter @dgpuk_healthcom! Folgen Sie uns auch auf LinkedIn.
Informationen und Presseanfragen
Bei Presseanfragen oder Hinweisen auf für unsere Mitglieder interessante Stellenanzeigen, Calls usw. erreichen Sie uns am einfachsten via E-Mail: gesundheitskommunikation@dgpuk.de
Aktuelle Informationen zur Fachgruppe erhalten Sie auch...
- ...per E-Mail: Als Mitglied der Fachgruppe erhalten Sie automatisch unseren FG-Newsletter. Dort informieren wir regelmäßig über aktuelle Themen aus der Fachgruppe, Forschungsaktivitäten, aktuelle Calls, Tagungen und Publikationen, Stellenausschreibungen und all das, was Fachgruppenmitglieder sonst noch wissen müssen. Sollten Sie (noch) kein DGPuK-Mitglied sein, können Sie sich für unseren erweiterten Verteiler registrieren. Wenden Sie sich hierzu gerne an die Sprecher:innen, wir nehmen Sie gerne auf!
- ...auf LinkedIn, Twitter & Instagram: Wichtiges, Nützliches, Interessantes und Kurioses aus dem Bereich der Gesundheitskommunikation für Mitglieder, Praktiker und Studierende gibt es auf unseren Social Media Auftritten.
Jetzt Mitglied werden!
Die Gesundheitskommunikation ist ein dynamisches, aufstrebendes Forschungsfeld mit hoher gesellschaftlicher Relevanz und vielen Anknüpfungspunkten über Disziplin- und Ländergrenzen hinweg. Die Fachgruppe versteht sich als zentrale Anlaufstelle für alle DGPuK-Mitglieder, die sich in diesem spannenden Feld bewegen. Unsere Fachgruppe wächst und wächst und wir freuen uns, wenn auch Sie den Weg gemeinsam mit uns gehen möchten. DGPuK-Mitglieder können ihre Fachgruppenzugehörigkeit(en) in ihrem Mitgliederprofil jederzeit selbst wählen oder sich durch eine einfache E-Mail an die DGPuK-Verwaltung als Fachgruppen-Mitglied eintragen lassen.
Sprecherinnen und Sprecher
6525 XZ Nijmegen
Digital Communication Research (DCR)
Publikationsreihe der FG Digitale Kommunikation
"Digital Communication Research" ist die offizielle Publikationsreihe der Fachgruppe und veröffentlicht empirische und theoretische Arbeiten zum Thema "Digitale Kommunikation". Die Besonderheit von DCR: Alle Bände erscheinen vollständig im Open-Access-Format (Goldener Weg).
Steckbrief DCR
- Thematischer Schwerpunkt: Empirische und theoretische Arbeiten zum Forschungsgegenstand "Digitale Kommunikation"
- Publikationsformen: Tagungs- und Herausgeberbände, Dissertationen, andere Monographien, Lehrbücher
- Publikationsformat: Open Access (Goldener Weg) / auf Wunsch auch Print-on-Demand
- HerausgeberInnen: Martin Emmer, Esther Greussing, Daniela Mahl, Christina Schumann, Monika Taddicken, Martin Welker, Jens Wolling
- Redaktion: Christian Strippel
- Qualitätssicherung: Review-Verfahren, organisiert durch die HerausgeberInnen
- Archivierung: uneingeschränkt, kostenlos & persistent
- Sichtbarkeit: Eintragung in gängige Datenbanken und Kataloge, Download über die Webseite, Listung in Suchmaschinen
- Geschäftsmodell: Verlagsunabhängig, Wegfall von Druckkostenzuschüssen
Alle bisher erschienenen Bände stehen zum Download unter digitalcommunicationresearch.de bereit. Dort finden sich auch detailliertere Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung von DCR, zum Publizieren im Open-Access-Format, zum Qualitätssicherungsprozess bei DCR, der Möglichkeit "Supplemental Material" (z. B. Erhebungsinstrumente) zu veröffentlichen sowie zum Publikationsablauf.
Bei Interesse an einer Publikation in DCR sowie weiteren Fragen stehen wir Ihnen als HerausgeberInnen gerne zur Verfügung!
Kontakt: info@digitalcommunicationresearch.de
Literaturtipps
Da das Forschungsfeld der digitalen Kommunikation augenblicklich zu den dynamischsten im Fach gehört, ist es an dieser Stelle nicht möglich, eine aktuelle Publikationsliste mit den wichtigsten Einzelpublikationen zu pflegen.
Um Einsteigern und Interessierten trotzdem den Zugang zu Grundbegriffen, Theorien und aktueller Forschung zu erleichtern, finden Sie hier eine Liste mit Überblickswerken, Verlagsreihen und einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften.
Die CvK selbst veröffentlich aktuelle Forschungsergebnisse in ihrer offiziellen Buchreihe “Digital Communication Research” im Open-Access-Format. Weitere Informationen sowie die bisher erschienenen Bände unter: www.digitalcommunicationresearch.de
Handbücher & einführende Monographien (in chronologischer Reihenfolge):
- Burgess, Jean/Marwick, Alice/Poell, Thomas (Hrsg.) (2017). The Sage Handbook of Social Media. Thousand Oaks, CA et al.: Sage.
- Sloan, Luke/Quan-Haase, Anabel (Hrsg.) (2017). The Sage Handbook of Social Media Research. London et al.: Sage.
- Schmidt, Jan-Hinrik / Taddicken, Monika (Hrsg.) (2015): Handbuch Soziale Medien. Wiesbaden: VS Springer. Online-Publikation: http://link.springer.com/referencework/10.1007/978-3-658-03895-3. DOI: 10.1007/978-3-658-03895-3.
- Graham, Mark/Dutton, William (Hrsg.) (2014). Society and the Internet. Oxford: Oxford University Press.
- Dutton, Willam (Hrsg.) (2014). The Oxford Handbook of Internet Research. Oxford: Oxford University Press.
- Hartley, John/Burgess, Jean/Bruns, Axel (Hrsg.) (2013). A Companion Guide to New Media Dynamics. New York: Wiley-Blackwell.
- Fraas, Claudia/Meier, Stefan/Pentzold, Christian (2012). Online-Kommunikation: Grundlagen, Praxisfelder und Methoden. München: Oldenbourg.
- Michelis, Daniel/Schildhauer, Thomas (2015). Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle und Praxis. Baden-Baden: Nomos.
- Schmidt, Jan (2011). Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz: UVK (2. Überarb. Auflage).
- Hunsinger, Jeremy/Klastrup, Lisbeth/Allen, Matthew (Hrsg.) (2010). International Handbook of Internet Research. New York: Springer.
- Schweiger, Wolfgang/Beck, Klaus (Hrsg.). (2010). Handbuch Online-Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag.
- Beck, Klaus (2006). Computervermittelte Kommunikation im Internet. München: Oldenbourg.
- Lievrouw, Leah/Livingstone, Sonia (Hrsg.) (2006). Handbook of New Media. London et al.: Sage.
- Dewdney, Andrew/Ride, Peter (2006). The Digital Media Handbook. New York: Routledge.
- Döring, Nicola (2003). Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Göttingen: Hogrefe.
Fachzeitschriften:
Folgende Zeitschriften (in alphabetischer Sortierung) konzentrieren sich auf die Veröffentlichung von Beiträgen zur digitalen Kommunikation und haben z.T. noch spezifischere Schwerpunkte. Allerdings veröffentlichen zunehmend auch breiter ausgerichtete allgemeine Fachzeitschriften (wie „Journal of Communication“, “Journalism & Mass Communication Quarterly“, „Medien und Kommunikationswissenschaft”, "International Journal of Communication", "Media, Culture & Society" und “Studies in Communication Media”) Beiträge, die sich mit digitaler Kommunikation auseinandersetzen. Für eine systematische Literaturrecherche zu Themen der digitalen Kommunikation empfehlen wir daher, auch diese Publikationen mit einzubeziehen.
- Big Data & Society
- Computers in Human Behavior
- Convergence
- Cyberpsychology
- Cyberpsychology, Behavior & Social Networking
- Information, Communication & Society
- Information Polity
- Internet Histories
- The Information Society
- International Journal of Internet Science
- Internet Research
- Journal of Broadcasting & Electronic Media
- Journal of Computer Mediated Communication
- Journal of Information Technology & Politics
- Mobile Media & Communication
- New Media & Society
- Social Media + Society
- Social Science Computer Review
Buchreihen:
In Buchreihen werden z.T. Sammelbände veröffentlicht, die als Themenbände konzipiert sind oder Beiträge von wissenschaftlichen Konferenzen versammeln. Außerdem werden dort Dissertationen oder Abschlussarbeiten veröffentlicht, die sich tiefergehend mit konkreten Forschungsfragen beschäftigen. Einschlägige Reihen, die sich explizit mit Fragestellungen der digitalen Kommunikation auseinandersetzen, sind z.B.:
- Digital Communication Research (offizielle Buchreihe der CvK, verlagsunabhängig, Open-Access)
- Internet Research im Nomos-Verlag
- Neue Schriften zur Online-Forschung im Herbert von Halem-Verlag
- Routledge Studies in New Media and Cyberculture im Routledge Verlag
- Digital Formations im Verlag Peter Lang
Selbstverständnis
I. Ziel
Aufgabe der Fachgruppe Digitale Kommunikation ist es, innerhalb der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie der Medienwissenschaft der wissenschaftlichen Diskussion ein Forum für alle Wissenschaftler zu bieten, die sich aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive mit digitaler Kommunikation befassen. Digitale Kommunikation (DigiKomm) umfasst alle Formen der interpersonalen, gruppenbezogenen und öffentlichen Kommunikation, die offline oder online über Computer(netze) und digitale Endgeräte erfolgen. Derzeit dominieren dabei die über die technische Infrastruktur des Internet (TCP/IP) realisierten Kommunikationsmodi und Informationsdienste. Hinzu treten insbesondere Mobilfunknetze.
In Abgrenzung zu den Diskursen der Informatik, der Nachrichtentechnik und der allgemeinen Techniksoziologie stehen Kommunikation und Medien im Mittelpunkt der Arbeit der Fachgruppe. Erkenntnis leitend sind dabei vor allem drei Perspektiven:
- Innovation: Ausgangspunkt sind diejenigen Innovationen von Medien und Kommunikation, die von der digitalen Kommunikation ausgehen bzw. hier ihren besonderen Niederschlag finden. Die technologische Entwicklung wird dabei als sozialer Prozess verstanden, der Auslöser für medialen und kommunikativen Wandel sein kann. Im Kern geht es der Fachgruppe um die Erforschung des Wandels sozialer Kommunikation, die ihren Ausdruck in neuen Anwendungen und Gebrauchsweisen sowie Institutionalisierungen von Medien und Medienangeboten, dem Wandel von Zeichensystemen sowie neuen Formen der Organisation finden.
- Integration und Differenzierung: Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Wechselwirkungen der o.g. Innovationen mit anderen Kommunikationsmedien und -modi, einschließlich der interpersonalen Kommunikation. Die zu beobachtende Integration von Medien (Medientechnik, -angebote, -organisationen, -regulierung und Mediennutzungsformen usw.) einerseits und die ebenfalls erkennbaren Differenzierungsprozesse von Medien und sozialer Kommunikation (Segmentierung von Angeboten und Publika, Individualisierung der Nutzung, Vervielfältigung der Kommunikationsmodi) stehen in einem Spannungsverhältnis, aus dem eine besondere Mediendynamik erwächst.
- Vernetzung: Netzwerke stellen nicht nur die technologische Grundlage von Telekommunikationsmedien und digitaler Kommunikation dar; in den Blick geraten zunehmend auch die sich wandelnden Netzwerkstrukturen der publizistischen Medien (Presse, Rundfunk, Film). Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht stehen die Eigenschaften und Folgen sozialer Vernetzung durch Kommunikationsmedien im Vordergrund: Lineare, z.T. unidirektionale Strukturen und Prozesse der Kommunikation werden zunehmend ergänzt durch rückgekoppelte, selektive, interaktive und reflexive Kommunikationsformen. Kommunikative Rollen und Kompetenzen unterliegen in Kommunikationsnetzen einem Wandel, der verstärkter Forschung bedarf.
Die Fachgruppe setzt sich für die angemessene Berücksichtigung der digitalen Kommunikation in der Lehre, der Forschung sowie der Binnenstruktur der publizistik-, kommunikations- und medienwissenschaftlichen Institute ein und wirkt beratend an der Entwicklung entsprechender Curricula und Schwerpunkte mit; sie unterstützt die Lehrenden auch durch die Erstellung von Lehrmaterialien.
II. Arbeitsformen
Die Fachgruppe will zur kontinuierlichen und nachhaltigen Thematisierung digitalen Kommunikation innerhalb der Kommunikations-, Publizistik- und der Medienwissenschaft beitragen. Dies soll u.a. erreicht werden durch die jährlich wechselnde Veranstaltung von teilnehmerbegrenzten, nicht themenzentrierten Workshops, die primär der internen Vorstellung und Diskussion von Forschungsvorhaben und -ergebnissen dienen, und von themenzentrierten, vorzugsweise in Kooperation mit anderen DGPuK-Fachgruppen durchgeführten Tagungen, die auf eine breitere Fachöffentlichkeit abzielen. Die Fachgruppe will hierdurch die Orientierung in einem Forschungsfeld erleichtern, das sich rasch und in hohem Maße interdisziplinär entwickelt. Auf den Workshops und Tagungen sollte deshalb der fachinterne und -übergreifende Diskurs durch die Präsentation von Forschungsvorhaben und -ergebnissen gepflegt werden. Der Austausch mit Vertretern anderer Disziplinen soll angeregt werden. Insbesondere soll dem wissenschaftlichen Nachwuchs, der sich in hohem Maße für die Erforschung digitaler Kommunikation interessiert (z.B. auch Examenskandidaten), die Möglichkeit gegeben werden, seine Vorhaben zu präsentieren und sich der fachlichen Kritik zu stellen.
Die Gestaltung von Tagungspanels auf der DGPuK-Jahrestagung besitzt besondere Bedeutung für die Realisierung des Ziels, die Innovations-, Integrations-, Differenzierungs- und Vernetzungsprozesse in der digitalen Kommunikation stärker ins Bewusstsein der Kolleginnen und Kollegen zu rücken.
Für die fachgruppeninterne Kommunikation sollen neben AVISO und dem elektronischen Newsletter vor allem E-Mail und das WorldWideWeb genutzt werden. Das Webangebot der Fachgruppe dient auch der externen Darstellung der Fachgruppe, ihrer Aktivitäten sowie des fachlichen Profils ihrer Mitglieder, die als Ansprechpartner auch über den Kreis der DGPuK hinaus fungieren sollen.
III. Verantwortlichkeiten
Die Fachgruppe verfährt arbeitsteilig. Ins Auge gefasste Aktivitäten werden von einzelnen Mitgliedern der Fachgruppe verantwortlich übernommen, was im jeweiligen Jahresbericht der Fachgruppe entsprechend gewürdigt wird.
Tagungen der FG Digitale Kommunikation
Tagung 2025 in Dresden: „Machines as (new) actors in digital communication: Challenges and opportunities for science and society“
Die Fachgruppentagung wird gemeinsam mit der ICA-Interest Groupd Human Machine Communication organisiert. Sie findet vom 15. bis 17. September 2025 in Dresden statt, wo uns Katrin Etzrodt, Lisa Weidmüller, Sven Engesser und HMC-Chair Jihyun Kim willkommen heißen.
Vor Beginn der Tagung findet ein Workshop für Doktorand*innen im Bereich Digitale Kommunikation sowie Human Machine Communication statt, den die Mittelbausprecherinnen ausrichten.
Vergangene Tagungen (Auszug)
2024: Hamburg „Datafizierte Kommunikation und Wissenschaft: Theorien, Methoden und Herausforderungen“
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft durchgeführt. Passend zum Tagungsthema erscheint in Medien & Kommunikationswissenschaft ein Themenheft. Einreichungen sind bis zum 30.11.2024 möglich (Call for Papers).
2023: Wien "(Nicht-)Binarität in binären Strukturen - Zur digitalen Kommunikation von Identität und Vielfalt"
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht durchgeführt. Passend zum Tagungsthema erscheint in Medien Journal ein Themenheft. Einreichungen sind bis zum 15.11.2024 möglich (Call for Papers).
2022: Düsseldorf "Sichtbarkeit und Beobachtbarkeit und ihre Bedeutung für die digitale Kommunition"
2021: Leipzig "Targeted: Digitale Kommunikation und Werbung"
- Aktualisierter Call for Papers (pdf)
- Tagungswebseite
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Werbekommunikation durchgeführt.
2019: Berlin "Automating Communication in the Networked Society: Contexts, Consequences, Critique"
- Call for Papers (pdf)
- Tagungswebseite
2019: Gemeinsamer Doktoranden-Workshop mit der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF), Bremen, 15.01.2019
- Call for Papers
2019: Bremen "Digitale Kommunikation und Kommunikationsgeschichte - Perspektiven, Potentiale, Problemfelder"
- Call for Papers
- Tagungshomepage
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte durchgeführt.
2018: Erfurt "Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?"
2018: Gemeinsamer Doktoranden-Workshop mit der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF), Köln, 28.02.2018
- Call for Papers (.pdf)
2017: Stuttgart "Zeiten und Räume digitaler Kommunikation"
- Call for Papers (pdf).
- Doktorand/inn/en-Workshop (pdf).
- Tagungshomepage
2016: Braunschweig "Digitale Kommunikation: Zum Stand der Forschung"
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Soziologie der Medienkommunikation durchgeführt.
2014: Berlin "Kommunikationspolitik und Medienregulierung in der digitalen Gesellschaft"
Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe "Kommunikation und Politik", dem Arbeitskreis "Politik und Kommunikation" der DVPW und der Fachgruppe "Politische Kommunikation" der SGKM durchgeführt.
2012: München (gemeinsam mit FG Kommunikations- und Medienethik)
Fachinformationsdienst (FID)
Unter https://katalog.adlr.link können Wissenschaftler/innen aus ganz Deutschland, die in dem Fach und den angrenzenden Disziplinen arbeiten, sich kostenfrei registrieren und nach Forschungsliteratur und weiteren Ressourcen recherchieren. Neben dem Nachweis von bereits vorhandener Literatur bietet adlr.link für registrierte Nutzer auf Kosten des Fachinformationsdienstes auch die direkte und schnelle Beschaffung von Neuerscheinungen und schwer erhältlichen Zeitschriftenartikeln an. Forschende in den Disziplinen der Medien- und Kommunikationswissenschaft können Spezialliteratur zu ihren Forschungsthemen direkt im Portal bestellen und bekommen die Bücher direkt zugestellt.
Zusätzlich zur Bereitstellung von neuerschienenen Publikationen weist adlr.link auch einen großen Bestand an Zeitschriftenartikeln nach. So ist es möglich, bereits im Suchportal direkt nach einzelnen Zeitschriftenartikeln und nicht nur nach einer Zeitschrift zu suche. Die Nutzer/innen können dann den Artikel direkt als elektronische Version abrufen, wenn seine/ihre Hochschule die Zeitschrift lizensiert hat oder aber die Zeitschrift frei verfügbar ist. Derzeit können die Wissenschaftler/innen in einem Bestand von über 70.000 Datensätzen recherchieren. Dabei wird der Datenbestand laufend um neue Quellen ergänzt. Das Portal und der Katalogindex sind dabei eine Eigenentwicklung der UB Leipzig, die auf Open Source-Software basiert. Dadurch kann das Portal schnell und flexibel mit neuen Dienstleistungen und Features erweitert werden. adlr.link wird im Rahmen des Förderprogramms “Fachinformationsdienste für die Wissenschaft” von der DFG gefördert. Als bundesweites System ergänzen die Fachinformationsdienste die Informationsinfrastrukturen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen durch überregionale Dienstleistungen für den Spitzenbedarf. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an info@adlr.link.
Preise und Ausgezeichnete
Die DGPuK schreibt in mehreren Kategorien Preise aus. In allen geraden Jahren wird der Disserationsförderpreis vergeben, in allen ungeraden Jahren der Theoriepreis. Zusätzlich gibt es jährlich Preise für die besten Zeitschriftenbeiträge und die besten Einreichungen zur Jahrestagung. Über die Preisträger/innen informieren die folgenden Seiten.
Mitglied bei der DGPuK werden
In der Mitgliederversammlung am 28. Mai 2014 hat die DGPuK neue Richtlinien für die Mitgliedschaft beschlossen, die im Folgenden erläutert werden.
Nur DGPuK-Mitglieder können neue Mitglieder vorschlagen. Eine Anmeldung ohne Mitgliedsvorschlag ist nicht möglich.
Mitglieder können (nach der Anmeldung im Mitgliederbereich) unter dem Menüpunkt "Meine DGPuK/Mitgliedschaft" den Vorschlag über ein Online-Formular an den Vorstand senden.
Folgende Voraussetzungen müssen Antragsteller_innen erfüllen:
- ein akademischer Grad, also ein Abschluss eines Studiums an einer wissenschaftlichen Hochschule, der zur Promotion berechtigt (im Regelfalle Diplom oder Magister oder Master, nicht aber Bachelor). Eine fachliche Eingrenzung wird nicht vorgesehen
sowie zusätzlich
- mindestens zwei fachlich einschlägige wissenschaftliche Publikationen, also wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften oder Verlagspublikationen (nicht wissenschaftliche Veröffentlichungen können nicht berücksichtigt werden) oder
- eine Immatrikulationsbescheinigung als Promotionsstudent/in an einem fachlich einschlägigen Institut/Studiengang oder
- ein Vertrag mit einem fachlich einschlägigen strukturierten Promotionsprogramm oder
- ein Arbeitsvertrag über eine fachlich einschlägige wissenschaftliche Tätigkeit (Forschung, Lehre, angewandte Wissenschaft) mit einer Universität, einer Fachhochschule oder einer sonstigen Forschungseinrichtung oder
- der Nachweis von zwei Vorträgen auf einschlägigen kommunikationswissenschaftlichen Fachtagungen.
Diese Kriterien beschreiben den Regelfall. Der Vorstand hat die Möglichkeit, im besonders begründeten Ausnahmefall Mitglieder zur Aufnahme vorzuschlagen, die diese Kriterien nicht erfüllen.
Mitgliedsbeitrag
1 Mit Rechnungsstellung erheben wir € 5,00 Aufschlag.