Digital Communication Research (DCR)

Publikationsreihe der FG Digitale Kommunikation

 

"Digital Communication Research" ist die offizielle Publikationsreihe der Fachgruppe und veröffentlicht empirische und theoretische Arbeiten zum Thema "Digitale Kommunikation". Die Besonderheit von DCR: Alle Bände erscheinen vollständig im Open-Access-Format (Goldener Weg).

 

Steckbrief DCR

  • Thematischer Schwerpunkt: Empirische und theoretische Arbeiten zum Forschungsgegenstand "Digitale Kommunikation"
  • Publikationsformen: Tagungs- und Herausgeberbände, Dissertationen, andere Monographien, Lehrbücher
  • Publikationsformat: Open Access (Goldener Weg) / auf Wunsch auch Print-on-Demand
  • HerausgeberInnen: Martin Emmer, Esther Greussing, Daniela Mahl, Christina Schumann, Monika Taddicken, Martin Welker, Jens Wolling
  • Redaktion: Christian Strippel
  • Qualitätssicherung: Review-Verfahren, organisiert durch die HerausgeberInnen
  • Archivierung: uneingeschränkt, kostenlos & persistent
  • Sichtbarkeit: Eintragung in gängige Datenbanken und Kataloge, Download über die Webseite, Listung in Suchmaschinen
  • Geschäftsmodell: Verlagsunabhängig, Wegfall von Druckkostenzuschüssen   

 

Alle bisher erschienenen Bände stehen zum Download unter digitalcommunicationresearch.de bereit. Dort finden sich auch detailliertere Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung von DCR, zum Publizieren im Open-Access-Format, zum Qualitätssicherungsprozess bei DCR, der Möglichkeit "Supplemental Material" (z. B. Erhebungsinstrumente) zu veröffentlichen sowie zum Publikationsablauf. 

Bei Interesse an einer Publikation in DCR sowie weiteren Fragen stehen wir Ihnen als HerausgeberInnen gerne zur Verfügung! 

Kontakt: info@digitalcommunicationresearch.de

Literaturtipps

Da das Forschungsfeld der digitalen Kommunikation augenblicklich zu den dynamischsten im Fach gehört, ist es an dieser Stelle nicht möglich, eine aktuelle Publikationsliste mit den wichtigsten Einzelpublikationen zu pflegen.

Um Einsteigern und Interessierten trotzdem den Zugang zu Grundbegriffen, Theorien und aktueller Forschung zu erleichtern, finden Sie hier eine Liste mit Überblickswerken, Verlagsreihen und einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften.

Die CvK selbst veröffentlich aktuelle Forschungsergebnisse in ihrer offiziellen Buchreihe “Digital Communication Research” im Open-Access-Format. Weitere Informationen sowie die bisher erschienenen Bände unter: www.digitalcommunicationresearch.de

 

Handbücher & einführende Monographien (in chronologischer Reihenfolge):

 

Fachzeitschriften:

Folgende Zeitschriften (in alphabetischer Sortierung) konzentrieren sich auf die Veröffentlichung von Beiträgen zur digitalen Kommunikation und haben z.T. noch spezifischere Schwerpunkte. Allerdings veröffentlichen zunehmend auch breiter ausgerichtete allgemeine Fachzeitschriften (wie „Journal of Communication“, “Journalism & Mass Communication Quarterly“, „Medien und Kommunikationswissenschaft”, "International Journal of Communication", "Media, Culture & Society" und “Studies in Communication Media”) Beiträge, die sich mit digitaler Kommunikation auseinandersetzen. Für eine systematische Literaturrecherche zu Themen der digitalen Kommunikation empfehlen wir daher, auch diese Publikationen mit einzubeziehen.

 

Buchreihen:

In Buchreihen werden z.T. Sammelbände veröffentlicht, die als Themenbände konzipiert sind oder Beiträge von wissenschaftlichen Konferenzen versammeln. Außerdem werden dort Dissertationen oder Abschlussarbeiten veröffentlicht, die sich tiefergehend mit konkreten Forschungsfragen beschäftigen. Einschlägige Reihen, die sich explizit mit Fragestellungen der digitalen Kommunikation auseinandersetzen, sind z.B.:

Selbstverständnis

(beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 27.02.2004 in Dortmund)
 

I. Ziel

Aufgabe der Fachgruppe Digitale Kommunikation ist es, innerhalb der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie der Medienwissenschaft der wissenschaftlichen Diskussion ein Forum für alle Wissenschaftler zu bieten, die sich aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive mit digitaler Kommunikation befassen. Digitale Kommunikation (DigiKomm) umfasst alle Formen der interpersonalen, gruppenbezogenen und öffentlichen Kommunikation, die offline oder online über Computer(netze) und digitale Endgeräte erfolgen. Derzeit dominieren dabei die über die technische Infrastruktur des Internet (TCP/IP) realisierten Kommunikationsmodi und Informationsdienste. Hinzu treten insbesondere Mobilfunknetze.

In Abgrenzung zu den Diskursen der Informatik, der Nachrichtentechnik und der allgemeinen Techniksoziologie stehen Kommunikation und Medien im Mittelpunkt der Arbeit der Fachgruppe. Erkenntnis leitend sind dabei vor allem drei Perspektiven:

  • Innovation: Ausgangspunkt sind diejenigen Innovationen von Medien und Kommunikation, die von der digitalen Kommunikation ausgehen bzw. hier ihren besonderen Niederschlag finden. Die technologische Entwicklung wird dabei als sozialer Prozess verstanden, der Auslöser für medialen und kommunikativen Wandel sein kann. Im Kern geht es der Fachgruppe um die Erforschung des Wandels sozialer Kommunikation, die ihren Ausdruck in neuen Anwendungen und Gebrauchsweisen sowie Institutionalisierungen von Medien und Medienangeboten, dem Wandel von Zeichensystemen sowie neuen Formen der Organisation finden.
  • Integration und Differenzierung: Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Wechselwirkungen der o.g. Innovationen mit anderen Kommunikationsmedien und -modi, einschließlich der interpersonalen Kommunikation. Die zu beobachtende Integration von Medien (Medientechnik, -angebote, -organisationen, -regulierung und Mediennutzungsformen usw.) einerseits und die ebenfalls erkennbaren Differenzierungsprozesse von Medien und sozialer Kommunikation (Segmentierung von Angeboten und Publika, Individualisierung der Nutzung, Vervielfältigung der Kommunikationsmodi) stehen in einem Spannungsverhältnis, aus dem eine besondere Mediendynamik erwächst.
  • Vernetzung: Netzwerke stellen nicht nur die technologische Grundlage von Telekommunikationsmedien und digitaler Kommunikation dar; in den Blick geraten zunehmend auch die sich wandelnden Netzwerkstrukturen der publizistischen Medien (Presse, Rundfunk, Film). Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht stehen die Eigenschaften und Folgen sozialer Vernetzung durch Kommunikationsmedien im Vordergrund: Lineare, z.T. unidirektionale Strukturen und Prozesse der Kommunikation werden zunehmend ergänzt durch rückgekoppelte, selektive, interaktive und reflexive Kommunikationsformen. Kommunikative Rollen und Kompetenzen unterliegen in Kommunikationsnetzen einem Wandel, der verstärkter Forschung bedarf.
Der Fokussierung vorhandener Forschungsansätze und -initiativen, der Zusammenarbeit mit den anderen Fachgruppen der DGPuK sowie Fachverbänden verschiedener Disziplinen kommt eine besondere Bedeutung zu. Da digitale Kommunikation im gegenwärtigen Mediensystem einen Motor von Innovation, Integration und Differenzierung sowie Vernetzung darstellt, bringt die Beschäftigung mit ihnen eine wertvolle theoretische und empirische Bereicherung der Erforschung bisheriger Medien mit sich. Die Fachgruppe versteht sich deshalb nicht allein als Kristallisationspunkt für die Erforschung digitaler Kommunikation, sondern will zur Entwicklung der Erforschung einer sich dynamisch wandelnden Medienlandschaft beitragen, deren Befunde auch auf die bisherige Theoriebildung rückwirken können. Neben der theoretischen und empirischen Forschung gilt der Entwicklung, Adaption und Erprobung geeigneter Methoden zur Erforschung digitaler Kommunikation besonderes Augenmerk.

Die Fachgruppe setzt sich für die angemessene Berücksichtigung der digitalen Kommunikation in der Lehre, der Forschung sowie der Binnenstruktur der publizistik-, kommunikations- und medienwissenschaftlichen Institute ein und wirkt beratend an der Entwicklung entsprechender Curricula und Schwerpunkte mit; sie unterstützt die Lehrenden auch durch die Erstellung von Lehrmaterialien.

 

II. Arbeitsformen

Die Fachgruppe will zur kontinuierlichen und nachhaltigen Thematisierung digitalen Kommunikation innerhalb der Kommunikations-, Publizistik- und der Medienwissenschaft beitragen. Dies soll u.a. erreicht werden durch die jährlich wechselnde Veranstaltung von teilnehmerbegrenzten, nicht themenzentrierten Workshops, die primär der internen Vorstellung und Diskussion von Forschungsvorhaben und -ergebnissen dienen, und von themenzentrierten, vorzugsweise in Kooperation mit anderen DGPuK-Fachgruppen durchgeführten Tagungen, die auf eine breitere Fachöffentlichkeit abzielen. Die Fachgruppe will hierdurch die Orientierung in einem Forschungsfeld erleichtern, das sich rasch und in hohem Maße interdisziplinär entwickelt. Auf den Workshops und Tagungen sollte deshalb der fachinterne und -übergreifende Diskurs durch die Präsentation von Forschungsvorhaben und -ergebnissen gepflegt werden. Der Austausch mit Vertretern anderer Disziplinen soll angeregt werden. Insbesondere soll dem wissenschaftlichen Nachwuchs, der sich in hohem Maße für die Erforschung digitaler Kommunikation interessiert (z.B. auch Examenskandidaten), die Möglichkeit gegeben werden, seine Vorhaben zu präsentieren und sich der fachlichen Kritik zu stellen.

Die Gestaltung von Tagungspanels auf der DGPuK-Jahrestagung besitzt besondere Bedeutung für die Realisierung des Ziels, die Innovations-, Integrations-, Differenzierungs- und Vernetzungsprozesse in der digitalen Kommunikation stärker ins Bewusstsein der Kolleginnen und Kollegen zu rücken.

Für die fachgruppeninterne Kommunikation sollen neben AVISO und dem elektronischen Newsletter vor allem E-Mail und das WorldWideWeb genutzt werden. Das Webangebot der Fachgruppe dient auch der externen Darstellung der Fachgruppe, ihrer Aktivitäten sowie des fachlichen Profils ihrer Mitglieder, die als Ansprechpartner auch über den Kreis der DGPuK hinaus fungieren sollen.

 

III. Verantwortlichkeiten

Die Fachgruppe verfährt arbeitsteilig. Ins Auge gefasste Aktivitäten werden von einzelnen Mitgliedern der Fachgruppe verantwortlich übernommen, was im jeweiligen Jahresbericht der Fachgruppe entsprechend gewürdigt wird.

Tagungen der FG Digitale Kommunikation

Tagung 2025 in Dresden: „Machines as (new) actors in digital communication: Challenges and opportunities for science and society“

Die Fachgruppentagung wird gemeinsam mit der ICA-Interest Groupd Human Machine Communication organisiert. Sie findet vom 15. bis 17. September 2025 in Dresden statt, wo uns Katrin Etzrodt, Lisa Weidmüller, Sven Engesser und HMC-Chair Jihyun Kim willkommen heißen.

Vor Beginn der Tagung findet ein Workshop für Doktorand*innen im Bereich Digitale Kommunikation sowie Human Machine Communication statt, den die Mittelbausprecherinnen ausrichten.

 

Vergangene Tagungen (Auszug)

2024: Hamburg „Datafizierte Kommunikation und Wissenschaft: Theorien, Methoden und Herausforderungen“

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft durchgeführt. Passend zum Tagungsthema erscheint in Medien & Kommunikationswissenschaft ein Themenheft. Einreichungen sind bis zum 30.11.2024 möglich (Call for Papers).

2023: Wien "(Nicht-)Binarität in binären Strukturen - Zur digitalen Kommunikation von Identität und Vielfalt"

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht durchgeführt. Passend zum Tagungsthema erscheint in Medien Journal ein Themenheft. Einreichungen sind bis zum 15.11.2024 möglich (Call for Papers).

2022: Düsseldorf "Sichtbarkeit und Beobachtbarkeit und ihre Bedeutung für die digitale Kommunition"

2021: Leipzig "Targeted: Digitale Kommunikation und Werbung"

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Werbekommunikation durchgeführt.

2019: Berlin "Automating Communication in the Networked Society: Contexts, Consequences, Critique"

2019: Gemeinsamer Doktoranden-Workshop mit der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF), Bremen, 15.01.2019

  • Call for Papers

2019: Bremen "Digitale Kommunikation und Kommunikationsgeschichte - Perspektiven, Potentiale, Problemfelder"

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte durchgeführt.

2018: Erfurt "Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?" 

2018: Gemeinsamer Doktoranden-Workshop mit der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF), Köln, 28.02.2018

2017: Stuttgart "Zeiten und Räume digitaler Kommunikation"

2016: Braunschweig "Digitale Kommunikation: Zum Stand der Forschung"

2015: Berlin (HIIG) "Medienkommunikation zwischen Komplexität und Vereinfachung: Konzepte, Methoden, Praxis" 

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe Soziologie der Medienkommunikation durchgeführt.

2014: Berlin "Kommunikationspolitik und Medienregulierung in der digitalen Gesellschaft"

Die Tagung wurde in Kooperation mit der Fachgruppe "Kommunikation und Politik", dem Arbeitskreis "Politik und Kommunikation" der DVPW und der Fachgruppe "Politische Kommunikation" der SGKM durchgeführt.

2013: Wien "Digital Methods – Innovative Ansätze zur Analyse öffentlicher Kommunikation im Internet"
2012: Bonn "Digitale Gesellschaft – Partizipationskulturen im Netz"

2012: München (gemeinsam mit FG Kommunikations- und Medienethik)

FID Media 

Der FID Media ist der Fachinformationsdienst für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Unter fid-media.de finden Wissenschaftler*innen aus den Disziplinen und angrenzenden Gebieten das zentrale Portal für Fachinformation und Open-Access-Publizieren.

Der Katalog des FID Media bietet eine speziell auf das Fach abgestimmte Suchumgebung für Forschungsliteratur inklusive einzelner Zeitschriftenartikel und für weitere Ressourcen an. Der Datenbestand wird laufend um neue Quellen ergänzt. Weitere kostenfreie Services stehen zur Verfügung, wenn Nutzende sich im Portal registrieren. Dazu gehören unter anderem:

  • Anzeige von Zugangsoptionen zu Ressourcen
  • Datenbanken wie Presse- und Videoportale
  • FID-Lizenzen für fachrelevante E-Books
  • Dokumentlieferdienst für Buchauszüge und Zeitschriftenartikel
  • Nach-Hause-Lieferservice für Neuerscheinungen

Die Open-Access-Publikationsdienste des FID Media umfassen ein Fachrepositorium für Erst- und Zweitveröffentlichungen sowie verschiedene Beratungsangebote, die Forschungsdaten einschließen. Außerdem werden ausgewählte fachrelevante Bestände digitalisiert.

Das Team des FID Media ist regelmäßig auf Tagungen und Konferenzen präsent und bietet ein breites Schulungsangebot im Bereich wissenschaftliche Informationsversorgung und Open Science an.

Die Universitätsbibliothek Leipzig betrieb das Projekt seit 2014 unter dem Namen adlr.link. Im September 2024 entstand der FID Media gemeinsam mit der Universitätsbibliothek Marburg und dem Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg.

Der FID Media ist einer von rund 40 Fachinformationsdiensten in Deutschland, die standortunabhängig fachlich zugeschnittene Spezialressourcen und Services kostenfrei für die jeweilige Fachcommunity anbieten. Gefördert werden sie durch die DFG.

Kontakt: info@fid-media.de

Preise und Ausgezeichnete

Die DGPuK schreibt in mehreren Kategorien Preise aus. In allen geraden Jahren wird der Disserationsförderpreis vergeben, in allen ungeraden Jahren der Theoriepreis. Zusätzlich gibt es jährlich Preise für die besten Zeitschriftenbeiträge und die besten Einreichungen zur Jahrestagung. Über die Preisträger/innen informieren die folgenden Seiten.

Mitglied bei der DGPuK werden

In der Mitgliederversammlung am 28. Mai 2014 hat die DGPuK neue Richtlinien für die Mitgliedschaft beschlossen, die im Folgenden erläutert werden.

Nur DGPuK-Mitglieder können neue Mitglieder vorschlagen. Eine Anmeldung ohne Mitgliedsvorschlag ist nicht möglich.

Mitglieder können (nach der Anmeldung im Mitgliederbereich) unter dem Menüpunkt "Meine DGPuK/Mitgliedschaft" den Vorschlag über ein Online-Formular an den Vorstand senden.

Folgende Voraussetzungen müssen Antragsteller_innen erfüllen:

  • ein akademischer Grad, also ein Abschluss eines Studiums an einer wissenschaftlichen Hochschule, der zur Promotion berechtigt (im Regelfalle Diplom oder Magister oder Master, nicht aber Bachelor). Eine fachliche Eingrenzung wird nicht vorgesehen

sowie zusätzlich

  • mindestens zwei fachlich einschlägige wissenschaftliche Publikationen, also wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften oder Verlagspublikationen (nicht wissenschaftliche Veröffentlichungen können nicht berücksichtigt werden) oder
  • eine Immatrikulationsbescheinigung als Promotionsstudent/in an einem fachlich einschlägigen Institut/Studiengang oder
  • ein Vertrag mit einem fachlich einschlägigen strukturierten Promotionsprogramm oder
  • ein Arbeitsvertrag über eine fachlich einschlägige wissenschaftliche Tätigkeit (Forschung, Lehre, angewandte Wissenschaft) mit einer Universität, einer Fachhochschule oder einer sonstigen Forschungseinrichtung oder
  • der Nachweis von zwei Vorträgen auf einschlägigen kommunikationswissenschaftlichen Fachtagungen.

Diese Kriterien beschreiben den Regelfall. Der Vorstand hat die Möglichkeit, im besonders begründeten Ausnahmefall Mitglieder zur Aufnahme vorzuschlagen, die diese Kriterien nicht erfüllen.

 

Mitgliedsbeitrag

 
Der reguläre, jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt bei Bankeinzug € 134,00 / bei Rechnungstellung € 139,00.1
Mitglieder mit Teilzeitstellen (50 % und weniger), Pensionäre, Arbeitslose und Vollzeitstudierende zahlen € 67,00 bzw. € 72,00.1

1 Mit Rechnungsstellung erheben wir € 5,00 Aufschlag.

 

 

Bankverbindung

 
DGPuK e.V.
Stadtsparkasse München
BLZ: 701 500 00
Kto.-Nr.: 831 060 47
IBAN DE 02 701 500 0000 831 060 47
BIC SSKMDEMM

Kalender