Nachwuchsförderung

Nachwuchsworkshop 2020

Im Rahmen der Trierer Tagung 2021 soll es dann neben dem 7. Best-Paper-Award für Nachwuchswissenschaftler*innen auch wieder einen Workshop geben, der Doktorand*innen und Masterstudierenden Raum geben soll, um Projekte, Erfahrungen und Methoden zu diskutieren und Feedback zu erhalten. Der Call für den Nachwuchsworkshop folgt im Frühling 2021.

Best-Paper-Award 2020 auf 2021 verschoben

Mit der Verschiebung der Fachgruppentagung auf November 2021 haben wir uns auch entschlossen, die Einreichfrist für den vom Herbert von Halem Verlag unteterstützen Best-Paper-Award zu verschieben. Auf Basis der Reviews für die Fachgruppentagung wurden drei Nachwuchswissenschaftler*innen, deren Abstracts von den Reviewern besonders gut bewertet wurden, zur Einreichung eingeladen.

 

Nachwuchsworkshop 2020

Im Rahmen der geplanten Fachgruppentagung in Trier war auch wieder ein Nachwuchsworkshop geplant und ausgeschrieben. Der Call richtete sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, deren Projekte sich Fragen im Bereich der Visuellen Kommunikationsforschung widmen.

Um den bereits akzeptierten Doktorandinnen trotz der diesjährigen Umstände die Möglichkeit zu geben, ihre Projekte präsentieren und diskutieren zu können, organisierte Nachwuchssprecherin Rebecca Venema (USI Università della Svizzera italiana) ein digitales Format. Am 11.12.2020 konnten so zwei spannende Dissertationsprojekte besprochen werden. Marion G. Müller (Universität Trier) und Stephanie Geise (Universität Münster) fungierten als Respondentinnen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmerinnen und Respondentinnen nochmals ganz herzlich für ihre Kooperation und Teilnahme am Workshop bedanken!

 

Best-Paper-Award 2019 an Daniel Pfurtscheller verliehen

Die DGPuK-Fachgruppe hat im Rahmen der Tagung in Basel zum sechsten Mal ihren Best-Paper-Award für NachwuchswissenschaftlerInnen verliehen. 

Die Jury hat den Beitrag »Swipe Up! Multimodale Nachrichtenpräsentation in journalistischen Instagram-Stories« von Daniel Pfurtscheller (Universität Wien) mit dem Best-Paper-Award der Fachgruppe ausgezeichnet. 

Wir gratulieren dem Preisträger zu dieser tollen Leistung!

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal sehr herzlich bei den Mitgliedern der Best-Paper-Award Jury 2019 bedanken: Christian Schicha (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Klaus Neumann-Braun (Universität Basel), Rebecca Venema (USI Università della Svizzera italiana, Lugano) und Petra Bernhardt (Universität Wien).

Unser besonderer Dank gilt auch dem Herbert von Halem Verlag, der nun schon zum sechsten Mal den Best-Paper-Award mit einem Büchergutschein über 100 Euro unterstützt. Eine ausführliche Würdigung findet sich auf der Seite des Verlag. 

 

Best-Paper-Award 2018 an Petra Bernhardt verliehen

Die DGPuK-Fachgruppe hat im Rahmen der Tagung in Wien zum fünften Mal ihren Best-Paper-Award für NachwuchswissenschaftlerInnen verliehen. 

Die Jury hat den Beitrag „Das virale G7-Foto: Deutungsmuster im User-Generated Content zu visueller politischer Kommunikation auf Twitter“ von Petra Bernhardt (Universität Wien) mit dem Best-Paper-Award der Fachgruppe ausgezeichnet. 

Wir gratulieren der Preisträgerin zu dieser tollen Leistung!

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal sehr herzlich bei den Mitgliedern der Best-Paper-Award Jury 2018 bedanken: Dagmar Hoffmann (Universität Siegen), Bernadette Kneidinger-Müller (Universität Bamberg), Wolfgang Reißmann (Universität Siegen) und Christian Schwarzenegger (Universität Augsburg).

Unser besonderer Dank gilt auch dem Herbert von Halem Verlag, der nun schon zum fünften Mal den Best-Paper-Award mit einem Büchergutschein über 100 Euro unterstützt. Eine ausführliche Würdigung findet sich auf der Seite des Verlag. 

 

Workshop für NachwuchswissenschaftlerInnen 2018

Im Rahmen der Wiener Tagung wurde auch 2018 wieder einen Workshop ausgerichtet, der sich explizit an den Fachgruppennachwuchs richtete. Im Rahmen des Workshops am 29. November konnten Projekte vorgestellt und diskutiert werden, die sich Fragen im Bereich der Visuellen Kommunikationsforschung widmen. Es fungierten wieder jeweils eine Professorin – neben Katharina Lobinger waren dies Uta Rußmann (FHWien der WKW Fachhochschule für Management & Kommunikation) und Aglaja Przyborski (Universität Wien) – sowie eine Nachwuchswissenschaftlerin als Respondentin für die drei teilnehmenden Nachwuchswissenschaftlerinnen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmerinnen nochmals ganz herzlich für ihre Kooperation und Teilnahme am Workshop bedanken!

 

Best-Paper-Award 2017 an Bernd Zywietz

Die DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation hat auf ihrer Fachgruppentagung im Dezember in Berlin zum vierten Mal den Best-Paper-Award, mit dem herausragende Beiträge von NachwuchswissenschaftlerInnen besonders gewürdigt werden, vergeben. 

Die Jury kam dabei zu dem Ergebnis, den Beitrag „‚Ästhetisierung‘ zwischen schockhafter Provokation und ethisch-moralischer Notwendigkeit: Zur Analyse der visuellen Botschaften des ‚Islamischen Staats‘ als Propaganda und als Gegenstand der Berichterstattung“ von Bernd Zywietz (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) mit dem Best- Paper-Award der Fachgruppe auszuzeichnen. Die GutachterInnen hoben besonders den überzeugenden theoretisch-methodischen Ansatz hervor und dass der Beitrag zentrale normative Fragen aus einer bildethischen Perspektive zum „medialen Umgang mit Tod und Sterben“ ebenso anspricht wie die „Schranken der Meinungsfreiheit“. Die Ausführungen zur „Ästhetisierung“ seien ebenso schlüssig wie die Abgrenzungen zur „Inszenierung“ und „Stilisierung“. Betont wurde auch, dass unterschiedliche Elemente der Bildgestaltung ebenso kenntnisreich eingeordnet werden, wie die berufsethischen und moralischen Dimensionen des Ästhetisierens. Bernd Zywietz hat damit einen wichtigen Beitrag für die Visuellen Kommunikationsforschung in Hinblick auf ethische Aspekte der Bildwirkung und ihrer möglichen Fremdbestimmung durch extremistische Propagandagruppen vorgelegt. 

Wir gratulieren dem Preisträger zu dieser tollen Leistung! 

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal sehr herzlich bei den Mitgliedern der Best-Paper- Award Jury 2017 bedanken. Vielen herzlichen Dank an Christian Schicha (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Ingrid Scheffler (TH Köln), Ulla Autenrieth (Universität Basel) und Daniel Pfurtscheller (Universität Innsbruck).

Unser besonderer Dank gilt auch dem Herbert von Halem Verlag, der nun schon zum vierten Mal den Best-Paper-Award mit einem Büchergutschein über 150 Euro unterstützt.

 

Best-Paper-Award 2015 an Wolfang Reißmann und Daniel Pfurtscheller verliehen

Die DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation hat auf ihrer Fachgruppentagung im November in Erfurt nun bereits zum dritten Mal den Best-Paper-Award, mit dem herausragende Beiträge von NachwuchswissenschaftlerInnen besonders gewürdigt werden, vergeben. Da in diesem Jahr zwei Beiträge in der Bewertung durch die Jury die exakt gleiche Punktezahl erreichten, wurde der Best-Paper-Award an beide Nachwuchswissenschaftler verliehen:

Dr. Wolfgang Reißmann (Universität Siegen) erhielt den Best-Paper-Award für seinen Beitrag: „Figurationen der Sichtbarkeit als Analyseperspektive der Visuellen Kommunikationsforschung.“

Dr. Daniel Pfurtscheller (Universität Innsbruck) wurde für seinen Beitrag: „Was heißt ‚multimodal’?

Auseinandersetzung mit einer zentralen Beschreibungskategorie der Visuellen Kommunikationsforschung“ mit dem Best-Paper-Award ausgezeichnet. Wir gratulieren den beiden Verfassern sehr herzlich zu dieser tollen Leistung!

Außerdem möchten wir uns herzlich bei der Jury des diesjährigen Awards bedanken. Vielen herzlichen Dank an Prof. Dr. Stefanie Averbeck-Lietz, Prof. Dr. Hans-Jürgen Bucher, Michael Grimm und Dr. Tanja Maier. Nicht zuletzt gilt unser Dank auch dem Herbert von Halem Verlag, der den Best-Paper-Award nun schon zum dritten Mal unterstützt.

Best-Paper-Award 2015 an Wolfang Reißmann und Daniel Pfurtscheller verliehen. Katharina Lobinger (FG Visuelle Kommunikation), Best-Paper-Award Preisträger Daniel Pfurtscheller (Universität Innsbruck) und Wolfgang Reißmann (Universität Siegen), Michael Grimm (Mitglied der Jury), Stephanie Geise (FG Visuelle Kommunikation), Hans-Jürgen Bucher (Mitglied der Jury) (vlnr)

 

Young Scholars Workshop: Mediatized Celebrity and Popular Media in Historical and Visual Communication Research, 2. April 2014 in Trier

Anfang April 2014, im Vorfeld der gemeinsamen Jahrestagung der DGPuK Fachgruppen Visuelle Kommunikation und Kommunikationsgeschichte, wird der Nachwuchsworkshop ”Mediatized Celebrity and Popular Media in Historical and Visual Communication Research” in Trier stattfinden. Die Arbeitssprache des Workshops wird Englisch sein.

Popular media and celebrity culture are integral elements of current highly media-orientated societies. They contribute to the production, and circulation of social and cultural meaning and are thus relevant instances for societal self-reflection and the scientific observation of contemporary and past societies. So far, communication research has widely underestimated the significance of popular media formats for mundane yet important decisions in the banal everyday. Hence we know relatively little about media genres dedicated to music, adolescents, kids, sports, fashion, travel, food or celebrity. Research on popular media and celebrities is often limited to case studies and the analysis of particular phenomena, special formats and contemporary media contents. Moreover, popular media and celebrity culture are rarely seen as relevant to comprehending the complex interrelations of changes in media, culture and society. Even though celebrity culture is intrinsically connected with the increasing relevance of the visual in contemporary societies, we must not forget that celebrity culture is a phenomenon that predates the 20th century. Hence, historical analyses and long-term perspectives are required.

With this workshop we thus want to address the significance of ”the insignificant” and focus on popular media and celebrity culture from various disciplinary perspectives, with particular emphasis put on visual and historical dimensions. The Young Scholars workshop is targeted at international early career scholars and seeks to provide a forum for the theoretical, methodological and empirical exploration of popular media and celebrity culture in communication research. Exemplary questions to be considered in the workshop comprise but are not limited to:

· How can popular media be approached from a historical perspective? How has the concept of „popular“ changed historically in different social and cultural contexts and media environments?

· Which theoretical and methodological challenges regarding popular media and celebrity culture have to be addressed in historical and visual communication research? What are promising theoretical concepts and how can they be linked to celebritization and celebrification (Driessens 2012)?

· What can we learn about society by observing and analyzing popular media and media celebrities?

The ambition of the workshop is to discuss theoretical and methodological approaches to mediatized celebrity and popular media and to facilitate exchange and networking between early career scholars and experts in the respective fields of research. The workshop is divided in plenary sessions and working groups. Keynotes by renowned experts will introduce in the research field and provide theoretical inputs from different disciplinary perspectives. In subsequent workshop sessions young scholars are given the opportunity to present their projects and to discuss them with the keynote speakers. Every project will receive in-depth feedback by the keynote speakers and other participants.

Applications should include a short CV and a statement of not more than 2 pages (in English) outlining the project and its reference to or their interest in popular media and celebrity culture, as well as the stage of development of the project. Additionally a set of questions or problems that the applicant would like to see discussed during the workshop is to be included. This information will be used to identify common problems and issues to be tackled in the workshop.

Applications are to be emailed to: christian.schwarzenegger@phil.uni-augsburg.de until February 23, 2014. Notifications of acceptance will be ready by March 1, 2014.

Bei Fragen können Sie sich gerne an die Organisatoren des Workshop (Thomas Birkner, Stephanie Geise, Katharina Lobinger und Christian Schwarzenegger) wenden.

 

Best-Paper-Award

Mit dem Best-Paper-Award der Fachgruppe Visuelle Kommunikation sollen NachwuchswissenschaftlerInnen ausgezeichnet werden, die mit ihren theoretischen und empirischen Forschungen ein außergewöhnliches und originäres Engagement für die Visuelle Kommunikationsforschung leisten. Der Best-Paper-Award soll einen zusätzlichen Anreiz setzen, NachwuchswissenschaftlerInnen explizit zur Einreichung ihrer Beiträge im Themenfeld zu motivieren.

Informationen über den Ablauf und die Gestaltung des Papers 2014 sowie weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.

 

Best Paper Award 2013 an Ulla Patricia Autenrieth verliehen

Die DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation hat auf ihrer Fachgruppentagung im November in Bremen erneut ihren Best Paper Award vergeben, mit dem herausragende Beiträge von NachwuchswissenschaftlerInnen besonders gewürdigt werden. Die Jury zeichnete den Beitrag „Die Theatralisierung der Freundschaft – Zum Einfluss von Bildern und bildzentrierter Kommunikation auf Social Network Sites auf die Freundschaftsbeziehungen von Adoleszenten“ von Ulla Patricia Autenrieth (Uniersität Basel) aus. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

 

Best Paper Award 2012 geht an Christian von Sikorski und Mark Ludwig (Deutsche Sporthochschule Köln)

Die DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation hat auf ihrer Fachgruppentagung in Berlin, die vom 29.11-1.12.2012 stattfand, erstmals ihren Best Paper Award vergeben, mit dem herausragende Beiträge von NachwuchswissenschaftlerInnen besonders gewürdigt werden. Die Jury kam übereinstimmend zu dem Ergebnis, den Beitrag „Visuelle Nachrichtenframes in der Skandalberichterstattung“ von Christian von Sikorski und Mark Ludwig (Deutsche Sporthochschule Köln) auszuzeichnen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

 

Call Methodenworkshop 8. Mai 2013 – Das Potential von (Bild-)Sortierstudien für die Kommunikations- und Medienwissenschaft

Die Fachgruppe Visuelle Kommunikation bietet gemeinsam mit der Ad-Hoc-Gruppe Werbekommunikation einen Methodenworkshop am Vortag der diesjährigen DGPuK-Jahrestagung, am 8. Mai 2013, in Mainz an.

Wir möchten besonders darauf hinweisen, dass im Sinne der Nachwuchsförderung der Fachgruppe Visuelle Kommunikation die Teilnahmegebühr für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler entfällt, sofern diese vorab ein Projekt-Exposé einreichen.

Wir beschäftigen uns im Rahmen des Workshops mit dem Potential von (Bild-)Sortierstudien für die Kommunikations- und Medienwissenschaft und setzen uns mit der Methodik, der Anwendung und geeigneten Auswertungsverfahren auseinander. Praktische Übungen sind ebenso Teil des Workshops wie Anleitungen und methodologische Diskussionen.

Alle Informationen zur Teilnahme finden Sie hier.