(Mis)understanding political participation (2013)
Organised by the Media and Communication sections of the German Communication Association (DGPuK) German Sociology Association (DGS) and the ECREA sections Communication & Democracy and Gender & Communication
Durch den rapiden und allumfassenden Fortschritt der modernen Kommunikationsmedien ergeben sich neben den alt hergebrachten Formen politischer Partizipation, aber auch neue Mittel, um ziviles Engagement zu übernehmen. Die digitale Revolution verändert scheinbar neben den Partizipationsmitteln auch die Reichweite und somit auch den Einfluss des Einzelnen auf die Gesellschaft. Wie diese neuen Formen der Partizipation genutzt und wie sie im Vergleich zu den klassischen Formen von zivilem Engagement beurteilt werden, ist seit knapp 25 Jahren Erkenntnisinteresse eines stetig wachsenden Forschungsbereichs innerhalb der Kommunikations- und Medienwissenschaft aber auch der Pädagogik, Politikwissenschaft und Soziologie.
Dokumentation: Wimmer, Jeffrey / Cornelia Wallner / Rainer Winter / Karoline Oelsner (Hrsg.) (2016, in Vorbereitung): (Mis-)Understanding Political Participation. Digital practices, new forms of participation and the renewal of democracy. Routledge Studies in European Communication Research and Education Series
Bilder der FG-Jahrestagung “(Mis)Understanding Political Participation”, 11./12.10.2013, an der LMU München
(Kooperationsveranstaltung mit der DGS-Sektion Kommunikations- und Mediensoziologie sowie den Ecrea-Sections Communication & Democracy und Gender & Communication)