Der Umgang mit der nächsten Generation: Befristet arbeiten in der Kommunikationswissenschaft
Aus Aviso 1/2020: Diese Debatte wurde von Manuel Menke und Julia Niemann-Lenz redaktionell betreut und mit einer Einleitung versehen.
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Gemeinsam für bessere Wissenschaft
von Manuel Menke (DGPuK Nachwuchssprecher), Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW)
und Julia Niemann-Lenz (stellv. DGPuK Nachwuchssprecherin), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Universitäten sind auch Forschungsinstitutionen
von Sigrid Kannengießer (Universität Bremen) und Johanna Möller (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
Im Schneckentempo vorwärts. Gleichstellung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft
von Elizabeth Prommer (Leiterin des Gertrude-Joch-Robinson Mentoring Programms; Universität Rostock) und Claudia Riesmeyer (Ludwig-Maximilians-Universität München
Wahrgenommene Realität
von Hans-Bernd Brosius (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Qualifikationsverfahren zwischen Standardisierung und Flexibilisierung
von Sarah Kohler (Karlsruher Institut für Technologie), Paula Nitschke (Universität Augsburg) und Christian Strippel (Freie Universität Berlin)
Abschied aus der Wissenschaft
von Mathis Danelzik (Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende Berlin)
Gute Wissenschaft verlangt bezogen auf Befristungen einen differenzierten Blick
von Lars Rinsdorf (Vorsitzender der DGPuK; Hochschule der Medien, Stuttgart) (für den Vorstand)