Gemeinsame Jahrestagung der Fachgruppen Wissenschaftskommunikation und Journalistik/Journalismusforschung

Aus den Fachgruppen

Vom 20.-22.09.2023 fand die 7. Jahrestagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation statt, die gemeinsam mit der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung an der Universität Passau ausgetragen wurde.


Vom 20.-22.09.2023 fand die 7. Jahrestagung unserer Fachgruppe statt, die gemeinsam mit der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung ausgetragen wurde. Unter der Überschrift «Gesellschaftswissen schaffen. Chancen und Herausforderungen für Journalismus und Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter» lud ein Organisationsteam um Hannah Schmid-Petri und Ralf Hohlfeld an die Universität Passau ein. Auf die über 120 Teilnehmenden wartete ein umfangreiches und attraktives Tagungsprogramm, das zahlreiche Forschungsbeiträge aus den Feldern Wissenschaftskommunikation und Journalistik (und ihrer Schnittmenge), mehrere Workshops, eine Pitch- und Poster-Session und eine spannende Keynote beinhaltete. Diese hielt Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig, die unter anderem bekannt durch den Podcast „Coronavirus-Update“ ist, zum Thema „Über weiße Flecken reden. Vom journalistischen Umgang mit Unsicherheiten in Krisenzeiten“. 

Impressionen und Stimmen von der Tagung hat das Kommunikationsteam der Universität Passau gesammelt – und in kurzes Aftermovie zusammengeschnitten, das neben einem ausführlichen Tagungsbericht hier abrufbar ist.

Vor Tagungsbeginn am 20.09. veranstalteten unsere Mittelbausprecher:innen Nils Bienzeisler und Janine Blessing den jährlichen Doktorand:innen-Workshop. Neun Expertinnen und Experten gaben dabei Feedback auf zehn spannende Promotionsprojekte zu verschiedensten, hochaktuellen Fragestellungen der Wissenschaftskommunikationsforschung. Bereits vor dem Doktorand:innen-Workshop organisierten die beiden gemeinsam mit dem Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) einen Methodenworkshop zum Thema „Digital Datenspuren nutzbar machen: Datenspenden als Methode der Kommunikationswissenschaft“, der von Dr. Valerie Hase geleitet wurde. Die Workshop-Materialien sind hier verfügbar.

Im Rahmen der Tagung fand zudem unsere Fachgruppensitzung statt. Unter anderem wurden die kommenden zwei Fachgruppentagungen vorgestellt: Vom 6.-7.6.24 werden wir am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) der Universität Zürich tagen. Den Call for Papers der Tagung mit dem Thema „Science Communication in the Age of Artificial Intelligence“ hat das Organisationsteam um Mike S. Schäfer, Sabrina H. Kessler, Sophia C. Volk und Daniela Mahl bereits veröffentlicht: https://ikmz.uzh.ch/en/aiscicomm24. Einreichungen können ab dem 15.11.23 bis zum 5.12.23 vorgenommen werden. Am 5.6.24 wird zudem der Doktorand:innen-Workshop unserer Fachgruppe stattfinden. Auch hier ist der Call bereits veröffentlicht worden.

Auch für die Fachgruppentagung 2025 haben sich bereits Veranstalter:innen gefunden: Lars Guenther, Constanze Rossmann, sowie Julia Serong und Bernhard Goodwin (Munich Science Communication Lab) laden an die LMU München ein. Weitere Informationen folgen.

 

The Science of Science Communication:
Mapping the Field

Preconference at the 72nd Annual Conference of the ICA

May 25, 2022

 

Program: available as PDF download below

Registration: via Mail to scienceofsciencecomm@gmail.com (please let us know if you plan to participate in person or online). Registration is free and does not depend on whether you present a paper or have registered for ICA’s main conference.

Arrival: The conference takes place at Sorbonne University, You can walk to the venue from the Metro stop “Odéon” (Lines 4, 10) or “Cluny La Sorbonne” (Lines 10, B, C):
Room "Amphy Bilsky Pasquier“, Campus des Cordeliers, Sorbonne University, 15 rue de l'Ecole de Médecine, 75006 Paris

FAQs: available as PDF download below

Online participation: https://us04web.zoom.us/j/73365419863 (Password is available for registered participants, if you want to attend short-term, please send us a mail to scienceofsciencecomm@gmail.com)

Video-presentations and Paper-downloads: https://shrtco.de/QbbtTd (the password has been sent to all registered participants via mail. If you lost your password or have not yet registered please contact scienceofsciencecomm@gmail.com)

Social Event on May 26: Visit the „Cité des sciences et de l’industrie“. On May 26 10:00-11:30 you can be part of a guided tour in the biggest science museum in France. Find out more about the CSI at https://www.cite-sciences.fr/en/home/. Registration and admission is free, please write an email to the Munich Science Communication Lab (info@mscl.de) until May 6. The group size is limited to 30 people, attendees of the Science of Science Communication preconference on May 25 will be prioritized. Thanks to the Munich Science Communication Lab for organizing the event!

Aktuelles

Gemeinsame Jahrestagung der Fachgruppen Wissenschaftskommunikation und Journalistik/Journalismusforschung

Mittwoch, 4. Oktober 2023
Aus den Fachgruppen

Vom 20.-22.09.2023 fand die 7. Jahrestagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation statt, die gemeinsam mit der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung an der Universität Passau ausgetragen wurde.

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Statut der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation

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§ 1 Name

Die Fachgruppe führt die Bezeichnung “Fachgruppe Wissenschaftskommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft”.

 

§ 2 Aufgaben

Die Fachgruppe verfolgt ihre Ziele im Rahmen der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Dies sind insbesondere Dokumentation und Information über Aktivitäten im Bereich der Wissenschaftskommunikation, Ausrichtung von Fachtagungen, Förderung einschlägiger Forschung, die Berücksichtigung dieser Forschung in Ausbildungsplänen und ihre Anwendung in Praxisfeldern, Förderung internationaler Zusammenarbeit sowie Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

 

§ 3 Fachgruppenmitgliedschaft

(1) Die Mitglieder der Fachgruppe müssen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sein. Sie erklären ihre Zugehörigkeit zur Fachgruppe durch eine entsprechende schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand der DGPuK.
(2) Die Mitgliedschaft in der Fachgruppe wird beendet durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand der DGPuK. Die Mitgliedschaft in der DGPuK bleibt davon unberührt.

 

§ 4 Fachgruppenleitung

(1) Die Aktivitäten der Fachgruppe werden durch die Fachgruppenleitung koordiniert, die sich aus dem Sprecher/der Sprecherin und einem Stellvertreter/einer Stellvertreterin zusammensetzt. Diese werden von der Versammlung registrierter Fachgruppenmitglieder alle zwei Jahre mit einfacher Mehrheit gewählt. Eine unmittelbare Wiederwahl ist nur einmal möglich.
(2) Die Amtszeit der Fachgruppenleitung endet mit der Wahl einer neuen Fachgruppenleitung. Dazu hat die Fachgruppenleitung zwei Jahre nach Beginn ihrer Amtszeit eine Fachgruppenversammlung einzuberufen, deren Tagesordnung die Wahl einer neuen Fachgruppenleitung vorsieht.
(3) Scheidet ein Mitglied der Fachgruppenleitung während der Amtszeit aus, so muss innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens ein neues Mitglied gewählt werden, das dann bis zum Ende der regulären Amtszeit der Fachgruppenleitung im Amt bleibt.
(4) Die Fachgruppenleitung berichtet der Mitgliederversammlung der DGPuK über die Arbeit der Fachgruppe.

 

§ 5 Fachgruppenversammlung

(1) Die Fachgruppenversammlung wird mindestens alle zwei Jahre von der Fachgruppenleitung einberufen.
(2) Zu Fachgruppenversammlungen wird unter Beifügung einer Tagesordnung mit einer Frist von mindestens drei Wochen schriftlich eingeladen.
(3) Versammlungsmodus und Wahlmodus richten sich nach den Regelungen in § 7 der Satzung der DGPuK.
(4) Über die Beschlüsse und Wahlen auf Fachgruppenversammlungen ist eine Niederschrift zu verfassen. Die Protokolle werden dem Vorstand der DGPuK zugeleitet.

 

§ 6 Änderung der Ordnung

Die Änderung der Ordnung kann mit Zweidrittelmehrheit auf einer Fachgruppenversammlung, mit Zweidrittelmehrheit im Rahmen einer schriftlichen Abstimmung oder mit Zweidrittelmehrheit im Rahmen einer Email-Abstimmung beschlossen werden, an der mindestens 20 Prozent aller Fachgruppenmitglieder teilnehmen. Der schriftlichen Abstimmung und der Email-Abstimmung muss eine Beratung des Änderungsvorschlags in einer Fachgruppenversammlung vorausgehen. Die Änderung bedarf der Zustimmung durch den Vorstand der DGPuK.

 

Landau, April 2016 

Selbstverständnis der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation

Selbstverständnis als pdf

 

Wissenschaftskommunikation als Forschungsfeld

Information und wissenschaftliches Wissen bilden die Basis der (post-)modernen Wissens- und Mediengesellschaft. Deshalb hat die Relevanz medienvermittelter Kommunikation über Technikfolgen, ökologische Zusammenhänge, Klimawandel, Umweltrisiken, Katastrophen oder medizinische Fragestellungen stark zugenommen. Diese und weitere wissenschaftsbezogene Themen durchdringen nicht nur den Alltag vieler Menschen und wirken auf deren Meinungen, Entscheidungen und Verhaltensweisen. Sie prägen auch politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Auseinandersetzungen zwischen Akteuren in der Öffentlichkeit sowie ihr Entscheiden und Handeln. Insbesondere Massenmedien wie Presse, Fernsehen oder Hörfunk, aber auch Online-Medien und Social Media sind von zentraler Bedeutung bei der Vermittlung wissenschaftlichen Wissens in die Öffentlichkeit; daneben spielt auch die Vermittlung wissenschaftlicher Themen in Museen und Science Centres sowie die Face-to-Face-Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und Laien (z.B. im Rahmen von Wissenschaftsevents oder Citizen-Science-Formaten) oder die wissenschaftsbezogene Kommunikation nicht-wissenschaftlicher Akteure (etwa UmweltaktivistInnen, PolitikerInnen) eine Rolle. Diese Themen markieren das Feld der kommunikationswissenschaftlichen Wissenschaftskommunikationsforschung.

 

Gegenstand der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation

Wir begreifen Wissenschaftskommunikation somit als weites, theoretisch und empirisch zu bearbeitendes, kommunikationswissenschaftliches Forschungsfeld, das sowohl in der Grundlagen- als auch in der anwendungsorientierten Forschung wichtige Impulse liefert. Zentrale Themenfelder sind externe und interne Wissenschaftskommunikation, darunter Wissenschaftsjournalismus, Formen der strategischen Wissenschaftskommunikation wie Wissenschafts-PR und Wissenschaftsmarketing sowie Wissenstransfer und Wissens-kommunikation. Integriert sind kommunikationsbezogene Fragestellungen zu wissenschaftlichen Themen, u.a. Technikfolgen und Risiken, Technikkatastrophen und Krisen, Medizin und Gesundheit, Umwelt, Naturkatastrophen und Klimawandel sowie Nachhaltigkeit. Damit stehen gleichermaßen verschiedenen Disziplinen wie die Natur-, Ingenieurs- und Lebenswissenschaften, die Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Kommunikationsprozesse in der interdisziplinären Zusammenarbeit im Fokus. Weiterhin ist auch die kommunikationswissenschaftliche Selbstthematisierung Gegenstandsbereich der Wissenschaftskommunikation.

Die Fachgruppe versteht sich als methoden- und theorieoffen und integriert mit Kommunikator-, Medien-, Inhalts-, Nutzungs- und Wirkungsforschung alle Bereiche der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, sofern sie sich auf den Gegenstandsbereich beziehen.

 

Zielsetzung der Fachgruppe

Ziel der Fachgruppe ist es, WissenschaftlerInnen im deutschsprachigen Raum eine Plattform zum Austausch über Forschung im Feld Wissenschaftskommunikation zu bieten und damit auch an den internationalen Fachdiskurs anzuschließen. Mit der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation kann sich die DGPuK nach außen als wichtige und kompetente Kontaktadresse für diese durch die Gesellschaft (Politik, Wirtschaft, NGOs, Medien und Bürger) stark nachgefragten Forschungsfelder etablieren. Zudem eröffnet das Themenfeld der Wissenschaftskommunikation innerhalb der DGPuK zahlreiche Querschnittsbereiche, die auch anschlussfähig für Mitglieder aus anderen Fachgruppen sind. Dadurch werden Integration, Kooperation und intradisziplinäre Zusammenarbeit gefördert. Die Fachgruppe verbindet sich damit mit folgendem Selbstverständnis:

  • Die Fachgruppe ist ein Forum für Forschung und deren Evaluation im Feld der Wissenschaftskommunikation; sie ist der Ort, an dem Forschungsdesiderata artikuliert und bearbeitet werden; sie gibt Impulse für zukünftige Forschung und hilft, eine attraktive und gesellschaftlich relevante Forschungsagenda zu entwickeln.
  • Die Fachgruppe bringt Forschende, Studierende und PraktikerInnen aus den Themenfeldern der Wissenschaftskommunikation zusammen und fördert den Austausch zwischen ihnen.
  • Die Fachgruppe organisiert Tagungen und regelmäßige Zusammenkünfte ihrer Mitglieder, schafft Publikationsplattformen und fördert den kommunikations- und medienwissenschaftlichen Nachwuchs.
  • Die Fachgruppe steht im Austausch mit anderen deutschen und internationalen Fachgruppen und Netzwerken der Kommunikations- und Medienwissenschaft.  

Landau, April 2017

Mittelbauförderung

Mittelbausprecher:innen der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation

Bei Fragen und Anmerkungen zur Mittelbauarbeit der FG Wissenschaftskommunikation wenden Sie sich bitte an die Mittelbausprecher:innen Nils Bienzeisler und Janine Blessing. Diese sind auch für die Organisation der Doktorand:innenworkshops zuständig. Der nächste Workshop findet am 20. September 2023 im Vorfeld der Jahrestagung an der Universität Passau statt.

 

NILS BIENZEISLER, M.A.

Karlsruher Institut für Technologie 
Department für Wissenschafts­kommunikation 
Englerstraße 2 
76131 Karlsruhe

nils.bienzeisler@kit.edu

 

Dr. JANINE BLESSING

Universität Zürich 
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) 
Abteilung Digitale Gesundheitskommunikation 
Andreasstrasse 15 
CH-8050 Zürich

j.blessing@ikmz.uzh.ch 

 

LENA ZILS, M.A.

Universität Münster 
Institut für Kommunikationswissenschaft 
Bispinghof 9-14 
48143 Münster

lena.zils@uni-muenster.de

Links ins Feld Wissenschaftskommunikation

An dieser Stelle finden Sie eine Auswahl an Links zu Organisationen, die international und im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre im Feld Wissenschaftskommunikation aktiv sind.

 

Internationale Fachgesellschaften und Sektionen

Network for the Public Communication of Science and Technology (PCST) 

Section Science and Environment Communication in der European Communication Research and Education Association (ECREA)

Environmental Communication Division in der International Communication Association (ICA)

Working Group Environment, Science and Risk Communication in der International Association for Media and Communication Research (IAMCR)

 

Journals

Environmental Communication: A Journal of Nature and Culture

Journal of Science Communication (JCOM)

Public Understanding of Science

Science Communication
 

 

Lehrstühle, Abteilungen und Institute im deutschsprachigen Raum

Arbeitsstelle Wissenschaftskommunikation / Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin

Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung, Alpen Adria Universität Klagenfurt, Standort Wien

Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie

Lehrstuhl für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am IPMZ der Universität Zürich 

Lehrstuhl für Science Communication an der Hochschule Rhein-Waal

Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts- und Technikkommunikation am Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden

Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau

Lehrstuhl für Kommunikationwissenschaft mit dem Schwerpunkt Klima- und Wissenschaftskommunikation an der Universität Hamburg

 

Außeruniversitäte Forschung/Akademien/Verbundprojekte

Interdisziplinäre Arbeitsgruppe "Implikationen der Digitalisierung für die Qualität der Wissenschaftskommunikation" an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

CHESS - Center for Higher Education and Science Studies an der Universität Zürich

 

Aus- und Weiterbildung

B.A.Wissenschaftsjournalismus an der TU Dortmund

M.A.Wissenschaftsjournalismus an der TU Dortmund

B.A. Wissenschaft – Medien – Kommunikation am Karlsruher Institut für Technologie KIT

M.A. Wissenschaft – Medien- Kommunikation am Karlsruher Institut für Technologie KIT

B.A. Science Communication and Bionics an der Hochschule Rhein-Whaal

Bildungsprogramme des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik)

 

Institutionen und Verbände der Praxis

Forum Wissenschaftskommunikation (Wissenschaft im Dialog)

Wissenschaftspressekonferenz

Bundesverband Hochschulkommunikation

Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten

 

Publikationen der Fachgruppenmitglieder

An dieser Stelle finden Sie eine Publikationsauswahl von Mitgliedern der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation seit 2012. Die Liste basiert auf Hinweisen der Mitglieder und wird fortlaufend ergänzt.

 

2022

Bucher, H.-J., Boy, B., & Christ, K. (2022). Audiovisuelle Wissenschaftskommunikation auf YouTube. Eine Rezeptionsstudie zur Vermittlungsleistung von Wissenschaftsvideos. Springer VS.

Kessler, S. H., Schäfer, M. S., Johann, D., & Rauhut, H. (2022). Mapping mental models of science communication: How academics in Germany, Austria and Switzerland understand and practice science communication. Public Understanding of Science. https://doi.org/10.1177/09636625211065743

2021

Boy, B., Bucher, H.-J. (2021). Comics in der Wissenschaftskommunikation oder: Wie informativ sind Informationscomics. In J. Milde, I. C. Welzenbach-Vogel, & M. Dern (Eds.), Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation (pp. 127–156). Herbert von Halem Verlag.

Eberl J.-M., Huber, R. A., & Greussing, E. (2021). From populism to the ‘plandemic’: Why populists believe in COVID-19 conspiracies. Journal of Elections, Public Opinion and Parties, 31(sup1), 272–284. https://doi.org/10.1080/17457289.2021.1924730

Greussing, E., & Boomgaarden, H. G. (2021). Promises and pitfalls. Taking a closer look on how interactive infographics affect learning from news. International Journal of Communication, 15, 1–22.

Huber, R. A., Greussing, E., & Eberl, J. M. (2021). From populism to climate scepticism: the role of institutional trust and attitudes towards science. Environmental Politics. https://doi.org/10.1080/09644016.2021.1978200

Kessler, S. H. & Schmidt-Weitmann, S. (2021). Diseases and emotions: An automated content analysis of health narratives in inquiries to an online health consultation service. Health Communication, 36(2), 226–235. https://doi.org/10.1080/10410236.2019.1673950

Reif, A. (2021). Mehr Raum für Vertrauen? Potenzielle Veränderungen des Vertrauens in Wissenschaft durch partizipative Online-Umgebungen. In T. Döbler, C. Pentzold, & C. Katzenbach (Hrsg.), Neue Schriften zur Online-Forschung: Bd. 16. Räume digitaler Kommunikation: Lokalität - Imagination - Visualisierung (1. Aufl., S. 210–243). Herbert von Halem Verlag.

Reif, A., Peter, E., Gillner, T., Hortig, L.‑M., Joost, A., & Taddicken, M. (2021). Vom Bildschirm auf die Straße? Eine empirische Untersuchung der Identifikation, Online-Partizipation und des Klimaproblembewusstseins von Fridays-for-Future- Beteiligten. Medien & Kommunikationswissenschaft, 69(4), 578–597. https://doi.org/10.5771/1615-634X-2021-4-578
Taddicken, M., & Krämer, N. (2021). Public online engagement with science information: on the road to a theoretical framework and a future research agenda. Journal of Science Communication, 20(03), A05. https://doi.org/10.22323/2.20030205

Trümper, S., Beck, M.-L. (2021). Transformative Klimakommunikation: Veränderungsprozesse in Wissenschaft und Gesellschaft anstoßen. GAIA, 30(3), 162–167. https://doi.org/10.14512/gaia.30.3.7

Trümper, S., Beck, M.-L. (2021). Klimakommunikation – der lange Weg vom Wissen zur Umsetzung. GAIA, 30(3), 161. https://doi.org/10.14512/gaia.30.3.6

Volk, S. C. (2021). Comparative Communication Research: A Study of the Conceptual, Methodological, and Social Challenges of International Collaborative Studies in Communication Science. Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36228-7

Wicke, N. (2021). Citizen Science – eine ›erfolgreiche‹ Entwicklung in der Wissenschaftskommunikation? In J. Milde, I. Vogel, & M. Dern (Hrsg.), Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation (S. 177–206). Köln: Herbert von Halem Verlag.

Wicke, N., & Taddicken, M. (2021). "I think it's up to the media to raise awareness." Quality Expectations of Media Coverage of Climate Change from the Audience’s Perspective. Studies in Communication Sciences, 21(1), 47–70. https://doi.org/10.24434/j.scoms.2021.01.004

2020

Boy, B., Bucher, H.-J., & Christ, K. (2020). "Audiovisual Science Communication on TV and YouTube. How Recipients Understand and Evaluate Science Videos." Frontiers in Communication, 5, 1–18. https://doi.org/10.3389/fcomm.2020.608620

Bucher, H.-J., (2020). The contribution of media studies to the understanding of science communication. In A. Leßmöllmann, M. Dascal, & T. Gloning (Eds.), Handbook of Science Communication (pp. 51–76.), De Gruyter. https://doi.org/10.3389/fcomm.2020.608620

Fähnrich, B., Riedlinger, M., & Weitkamp, E. (Hrsg.). (2020). Activists as “alternative” science communicators —Exploring the facets of science communication in societal contexts. Commentary set. Journal of Science Communication, 19(6). https://jcom.sissa.it/archive/19/06/JCOM_1906_2020_C01

Fähnrich, B., & Schäfer, M.S. (Hrsg.)(2020). Wissenschaftskommunikation zwischen Gesellschafts‑, Wissenschafts- und Medienwandel. Sonderheft der Publizistik, 65(4). https://link.springer.com/journal/11616/volumes-and-issues/65-4

Greussing, E., Kuballa, S., Taddicken, M., Schulze, M., Mielke, C., & Haux, R. (2020). Drivers and Obstacles of Open Access Publishing. A Qualitative Investigation of Individual and Institutional Factors. Frontiers in Communication. https://doi.org/10.3389/fcomm.2020.587465

Greussing, E., Kessler, S. H., & Boomgaarden, H. G. (2020). Learning from science news via interactive and animated data visualizations: An investigation combining eye tracking, online survey, and cued retrospective reporting. Science Communication. https://doi.org/10.1177/1075547020962100

Kessler, S. H., Mede, N. G., & Schäfer, M., S. (2020). Eyeing CRISPR on Wikipedia: Using eye tracking to assess what lay audiences look for to learn about CRISPR and Genetic Engineering. Environmental Communication, 14(7), 886–903. https://doi.org/10.1080/17524032.2020.1723668

Kessler, S. H., Fähnrich, B., & Schäfer, M. S. (2020). Science Communication Research in the German-Speaking Countries: A Content Analysis of Conference Abstracts. Studies in Communication Sciences, 19(2), 243–251.

Mede, N. G., & Schäfer, M. S. (2020). Science-related populism: Conceptualizing populist demands toward science. Public Understanding of Science, 29(5), https://doi.org/10.1177%2F0963662520924259

Peters, H.P., Lehmkuhl, M. & Fähnrich, B. (2020). Germany – Continuity and change marked by a turbulent history. In T. Gascoinge, et al. (Eds.). Communicating Science: A Global Perspective (pp. 317–350). Canberra: ANU Press.

Reif, A., Kneisel, T., Schäfer, M., & Taddicken, M. (2020). Why Are Scientific Experts Perceived as Trustworthy? Emotional Assessment within TV and YouTube Videos. Media and Communication, 8(1), 191–205. https://doi.org/10.17645/mac.v8i1.2536

Schäfer, M. & Fähnrich, B. (2020). Special Issue: Communicating Science in Organizational Contexts: Towards an “Organizational Turn” in Science Communication Research. Journal of Communication Management, 24(3). https://www.emerald.com/insight/publication/issn/1363-254X/vol/24/iss/3

Taddicken, M., & Reif, A. (2020). Between Evidence and Emotions: Emotional Appeals in Science Communication. Media and Communication, 8(1), 101–106. https://doi.org/10.17645/mac.v8i1.2934

Taddicken, M., Reif, A., Brandhorst, J., Schuster, J., Diestelhorst, M., & Hauk, L. (2020). Wirtschaftlicher Nutzen statt gesellschaftlicher Debatte? Eine quantitative Framing-Analyse der Medienberichterstattung zum autonomen Fahren. M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, 68(4), 406–427. https://doi.org/10.5771/1615-634X-2020-4-406

Taddicken, M., Wicke, N., & Willems, K. (2020). Verständlich und kompetent? Eine Echtzeitanalyse der Wahrnehmung und Beurteilung von Expert*innen in der Wissenschaftskommunikation. Medien & Kommunikationswissenschaft, 68(1–2), 50–72. https://doi.org/10.5771/1615-634X-2020-1-2-50

Taddicken, M., & Wolff, L. (2020). ‘Fake News’ in Science Communication: Emotions and Strategies of Coping with Dissonance Online. Media and Communication, 8(1), 206–217. https://doi.org/10.17645/mac.v8i1.2495

Wicke, N., & Taddicken, M. (2020). Listen to the audience(s)! Expectations and characteristics of expert debate attendants. Journal of Science Communication, 19(04), A02. https://doi.org/10.22323/2.19040202

2019

Fähnrich, B., Metag, J., Post, S. & Schäfer, M. S. (Hrsg.) (2019). Forschungsfeld Hochschulkommunikation. Wiesbaden: VS.

Hecker, S. & Wicke, N. (2019). Roles of actors in citizen science in international policy documents. In T. Bartoschek, D. Nüst & M. Pesch (Hrsg.), Forum Citizen Science 2019 (S. 5–15). Münster: Open Science Framework.

Kuballa, S., Schulze, M., Mielke, C., Taddicken, M. & Haux, R. (2019). Identification of Influencing Factors Regarding the Decision for or Against an Open Access Publication of Scientists of Medical Informatics. Description and First Results of Group Discussions and Interviews. Studies in Health Technology and Informatics, 264, 1248–1252. https://doi.org/10.3233/SHTI190426

Neverla, I., Taddicken, M., Lörcher, I. & Hoppe, I. (Hrsg.). (2019). Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4

Lörcher, I. & Taddicken, M. (2019). Online-Öffentlichkeitsarenen. Ein theoretisches Konzept zur Analyse verschiedener Formen öffentlicher Onlinekommunikation am Fallbeispiel Klimawandel. In I. Neverla, M. Taddicken, I. Lörcher & I. Hoppe (Hrsg.), Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation (S. 175–201). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4_7

Neverla, I., Taddicken, M., Lörcher, I. & Hoppe, I. (2019). ‚Breitbandkommunikation‘ zum Thema Klimawandel. Ein multifaktorielles Modell und zentrale Projektergebnisse zur Medienwirkung eines Meta-Themas. In I. Neverla, M. Taddicken, I. Lörcher & I. Hoppe (Hrsg.), Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation (S. 3–27). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4_1

Schäfer, M. S., Kessler, S. H., & Fähnrich, B. (2019). Analyzing science communication through the lens of communication science: Reviewing the empirical evidence. In A. Lessmöllmann, M. Dascal, & T. Gloning (Hrsg.), Science Communication (S. 77–104). Berlin: de Gruyter. 

Scheu, A. M., & Blöbaum, B. (2019). Strategische Kommunikation von Hochschulen in Governance-Prozessen. In B. Fähnrich, J. Metag, S. Post, & M. Schäfer (Hrsg.), Forschungsfeld Hochschulkommunikation (S.247-269). Wiesbaden: Springer VS.

Taddicken, M. & De Silva-Schmidt, F. (2019). Ich weiß was, was Du nicht weißt!? Meinungsführer und ihr Wissen zum Klimawandel. In I. Neverla, M. Taddicken, I. Lörcher & I. Hoppe (Hrsg.), Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation (S. 129–143). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4_5

Taddicken, M., Kohout, S. & Hoppe, I. (2019). How Aware Are Other Nations of Climate Change? Analyzing Germans’ Second-Order Climate Change Beliefs About Chinese, US American and German People. Environmental Communication, 1–17. https://doi.org/10.1080/17524032.2018.1561483

Taddicken, M. & Neverla, I. (2019). Über den Zusammenhang zwischen Mediennutzung, Wissen und Einstellung. Ergebnisse aus der Panelbefragung. In I. Neverla, M. Taddicken, I. Lörcher & I. Hoppe (Hrsg.), Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation (S. 31–52). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4_2

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Badenschier, F. & Wormer, H. (2012): Issue Selection in Science Journalism: Towards a Special Theory of News Values for Science News? In: S. Rödder, M. Franzen & P. Weingart (Hrsg.) The Sciences’ Media Connection – Communication to the Public and its Repercussions. Sociology of the Sciences Yearbook (28) (S. 59-85). Dordrecht: Springer.

Dernbach, B. (Hrsg.) (2012): Vom Elfenbeinturm ins Rampenlicht. Wissenschaftler in populären Massenmedien.Wiesbaden: Springer VS Verlag.

Dernbach, B., Kleinert, C. & Münder, H. (2012). Einleitung: Die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation. In: B. Dernbach, C. Kleinert & H. Münder, (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftskommunikation (S. 1-15). Wiesbaden: Springer VS.

Dernbach, B. & Schreiber, P. (2012). Evaluation der Online-Kommunikation. In: B. Dernbach, C. Kleinert & H. Münder, (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftskommunikation (S. 363-372). Wiesbaden: Springer VS.

Donk, A., Metag, J., Kohring, M. & Marcinkowski, F. (2012): Framing Emerging Technologies. Risk Perceptions of Nanotechnology in the German Press. Science Communication, 34 (1), 5-29.

Friedrichsmeier, A., & Fürst, S. (2012). Neue Governance als Wettbewerb um Sichtbarkeit. Zur veränderten Dynamik der Öffentlichkeits- und Medienorientierung von Hochschulen. Die Hochschule, o.J.(2), 46-64.

Peters, H. P. (2012). Scientific sources and the mass media: Forms and consequences of medialization. In S. Rödder, M. Franzen, & P. Weingart (Eds.), The Sciences’ Media Connection – Public Communication and its Repercussions (pp. 217-239). Dordrecht, NL: Springer.

Schäfer, M. S. (2012): Taking Stock: a Meta‐Analysis of Studies on the Mediaʹs Coverage in Science. Public Understanding of Science. 21(6), 650‐663.

Workshops und Tagungen


Aktuelles

  • Unsere Fachgruppentagung 2024 wird in der Schweiz stattfinden: Mike S. Schäfer, Sabrina H. Kessler, Daniela Mahl und Sophia C. Volk laden an das Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) der Universität Zürich ein. Am 06. und 07.06.24 tagen wir dort zum Thema „Science Communication in the Age of AI“. Vor Tagungsbeginn am 05.06.24 wird zudem der jährliche Doktorand:innen-Workshop stattfinden. Die Tagungswebsite, auf der sich auch der Call for Papers findet, ist hier erreichbar: https://ikmz.uzh.ch/en/aiscicomm24
  • Die Planungen für unsere Fachgruppentagung 2025 laufen bereits an. Lars Guenther, Constanze Rossmann, sowie Julia Serong und Bernhard Goodwin (Munich Science Communication Lab) werden 2025 in München eine gemeinsame Tagung mit der Fachgruppe Gesundheitskommunikation ausrichten. Weitere Informationen folgen.

 

Bisherige Tagungen

  • Die 7. Jahrestagung fand in Kooperation mit der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung vom 20. bis 22. September 2023. Die Tagung zum Thema "Gesellschaftswissen schaffen - Chancen und Herausforderungen für Journalismus und Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter" wurde von einem Team um Hannah Schmid-Petri und Ralf Hohlfeld Universität Passau ausgerichtet.
  • Am 30. Mai 2023 fand im Anschluss an die ICA-Tagung in Toronto die Post-Conference „Authentic Voices in Science Communication“ statt, die vom Munich Science Communication Lab organisiert wurde. Das Programm mit allen Sprecher:innen ist unter diesem Link verfügbar.
  • Am 25. Mai 2022 fand die Preconference "The Science of Science Communication: Mapping the Field" im Vorfeld der Jahrestagung der International Communication Association statt. Weitere Informationen: https://www.dgpuk.de/de/fachgruppen/wissenschaftskommunikation/precon-paris-2022
  • Die 6. Jahrestagung der Fachgruppe zum Thema „Klima (Wandel) Kommunikation“ fand vom 10.-11. Februar 2022 als digitale Veranstaltung statt. Ausgerichtet wurde die Tagung von Jens Wolling, Christina Schumann und Marius Becker an der Technischen Universität Ilmenau.
  • Die 5. Jahrestagung der Fachgruppe fand am 4. Februar 2021 digital statt. Die Tagung zum Thema "Wissenschaftskommunikation in zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzungen" wurde von Senja Post an der Georg-August-Universität Göttingen ausgerichtet. Das Programm zur Tagung finden Sie hier.
     
  • 4. Jahrestagung "Wissenschaftskommunikation und Kommunikationsgeschichte: Umbrüche, Transformationen, Kontinuitäten" vom 5. bis 7. Februar 2020 an der Universität Münster, Call for Papers.
     
  • 3. Jahrestagung der FG zum Thema "Gefühlte Wissenschaft – Wissenschaftskommunikation zwischen Evidenzbasierung und Emotionsmodus?" vom 5. bis 7. Februar 2019 an der TU Braunschweig, Call for Papers
     
  • 2. Jahrestagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation vom 1. bis 3. Februar 2018 an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, in Kooperation mit der FG Kommunikation und Politik und dem Arbeitskreis Politik, Wissenschaft und Technik der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft sowie der BMBF Nachwuchsgruppe "Energy Cultures" und dem Projekt netPOL, Thema: “Science – Policy – Interfaces: Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik” Call for Papers
     
  • 1. Jahrestagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation  vom 27. bis 29. April 2017 an der Universität Koblenz-Landau
    Thema: “Wissenschaftskommunikation zwischen Intention und Rezeption”
    Tagungbericht (in Aviso 65, 2017, S. 18)
     
  • Pre-Conference der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation und dem Vorstand der DGPuK zur DGPuK-Jahrestagung am 30.03.2017 in Düsseldorf 
    Thema: “Publikationsstrategien in der Kommunikationswissenschaft”  
    Programm
    Tagungbericht (in Aviso 65, 2017, S. 18)
     
  • 3. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation in Dresden vom 5. bis 6. Februar 2016 an der TU Dresden
    Thema: “Die Rolle der Disziplinen: Wissenschaftskommunikation in den Natur-, Geistes-, Sozial-, Lebens- und Technikwissenschaften”
    Tagungsbericht
     
  • 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation 30. bis 31. Januar 2015 an der Universität Jena
    Thema: “Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un)Sicherheit”
    Tagungsbericht
     
  • 1. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation vom 31. Januar bis 1. Februar 2014 an der Universität Zürich
    Thema: “Wissenschaftskommunikation im Wandel”
    Tagungsbericht
     
  • Workshop am 1. Februar 2013 an der DUW Berlin
    Thema: “Wissenschaftskommunikation und Kommunikationswis­senschaft: Perspektiven und Herausforderungen”
    Tagungsbericht

 

DoktorandInnen- und Nachwuchsworkshops

  • 11. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 20. September 2023 an der Universität Passau, VeranstalterInnen: Hannah Schmid-Petri und Ralf Hohlfeld
  • 10. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 10. Februar 2022 an der TU Ilmenau, Veranstalter: Jens Wolling
  • 9. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 3. Februar 2021 an der Universität Göttingen, Veranstalterin: Senja Post
  • 8. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation und der FG Kommunikationsgeschichte am 5. Februar 2020 an der WWU Münster, Veranstalter: Andreas Scheu und Thomas Birkner
  • 7. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 6. Februar 2019 an der TU Braunschweig, Veranstalterin: Monika Taddicken
  • 6. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 1. Februar 2018 an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, Veranstalterin: Birte Fähnrich
  • 5. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 1. Februar 2018 an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, VeranstalterInnen: Birte Fähnrich & Markus Rhomberg
  • 4. DoktorandInnenworkshop, veranstaltet von der FG Wissenschaftskommunikation am 27.04.2017 in Landau, Veranstalterinnen: Jutta Milde & Ines Vogel
  • 3. DoktorandInnenworkshop der Ad hoc Gruppe “Wissenschaftskommunikation” am 4. Februar 2016 in Dresden, VeranstalterInnen: Corinna Lüthje, Lutz Hagen, Farina Dobrinck, Claudia Seifert, Technische Universität Dresden – Institut für Kommunikationswissenschaft
    Call for Papers als PDF
  • 2. DoktorandInnenworkshop am 29. Januar 2015 in Jena, VeranstalterInnen: Georg Ruhrmann, Sabrina Heike Kessler und Lars Guenther, Friedrich-Schiller-Universität Jena, IfKW – Institut für Kommunikationswissenschaft
  • 1. DoktorandInnenworkshop am 30. Januar 2014 in Zürich, VeranstalterInnen: Heinz Bonfadelli, Silje Kristiansen & Mike S. Schäfer, Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung