Call für ICA-Postconference über "Epistemic Injustice and the Role of Authenticity in the Media"
Die Fachgruppe Kommunikations.- und Medienethik veranstaltet gemeinsam mit dem Media Ethics Lab der Universäsität Toronto eine hybride ICA Post-Conference, zu der noch bis 6.2.23 Einreichungen angenommen werden
Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik war beim Pitch um die Ausrichtung einer eigeneständigen Postconferenz bei der kommenden Jahrestagung der International Communication Association (ICA) erfolgreich. Das eingerichte Thema "Epistemic Injustice and Authenticity in the Media" konnte sich gegen über 80 Alternativvorschläge surchsetzen. Mit Prof. Paolo Granata vom Media Ethics Lab der Universität Toronto haben wir auch gleich einen hervorragenden Partner und Mitveranstalter gewinen können.
Die Konferenz wird hybrid durchgeführt für Interessenten, die nicht nach Toronto reisen können; daher sind auch Einreichungen für all jene möglich, die nicht nach Toronto kommen können.
Der Call for Papers für die internationale Post-Conference ist jetzt bis 6. Februar 2023 geöffnet, gefragt sind Einreichungen zum Tagungsthema im Umfang von 150 bis 200 Wörtern. Eine Rückmeldung an die Einreicher, ob ihr Beitrag akzeptiert werden konnte, wird bis Anfang März erfolgen. Alles Weitere findet sich direkt im angehängten Call.