Ausschreibung | Förderpreis Journalismusforschung 2024
Die Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der DGPuK und das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo) schreiben den mit 2,000,- Euro dotierten Förderpreis Journalismusforschung 2024 aus. Unterstützt wird der Preis durch die Ludwig-Delp-Stiftung.
Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Teams, die zum Zeitpunkt der Einreichung ihre kommunikations- oder medienwissenschaftliche Promotion noch nicht abgeschlossen haben.
Was wird gefördert?
Unterstützt werden Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Journalismusforschung, die innerhalb eines Jahres realisiert werden können. Ein Bezug zu einer laufenden Dissertation (kumulativ oder Monographie) ist möglich, aber nicht zwingend. Gefördert werden Kosten empirischer Erhebungen (wie Befragungen, Inhaltsanalysen, Transkription von Interviews, etc.), Reisekosten im Rahmen von beispielsweise Datenerhebungen oder Konferenzen, Hilfskraftunterstützung oder Publikationszuschüsse zur Ermöglichung von „Open-Acess-Publikationen”.
Wie wird das geförderte Projekt ausgewählt?
Die eingereichten Projekte werden nach 1) dem Beitrag zum Feld der Journalismusforschung (Originalität und Relevanz), 2) der theoretischen Fundierung, 3) der Klarheit und Prägnanz der Darstellung, 4) der Angemessenheit des empirischen Vorgehens sowie 5) der Umsetzbarkeit (Dimensionierung des Projektes und realistischer Mitteleinsatz) beurteilt. Sollten zwei Antragsteller:innen als gleichranging qualifiziert beurteilt werden, behält sich die Jury vor, den Preis auf zwei Preisträger:innen aufzuteilen. Die Beurteilung erfolgt durch eine vierköpfige Jury bestehend aus Sprecher:innen und Mitgliedern der Fachgruppe und des Mittelbaunetzwerkes.
Detaillierte Informationen zur Bewerbung und ein Bewerbungsformular finden sich in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Downloads).
Fragen zum Verfahren können an Valerie Hase (valerie.hase@ifkw.lmu.de) und Nina Fabiola Schumacher (schumachern@uni-trier.de) gerichtet werden.
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Formulare zur Bewerbung Förderpreis Journalismusforschung