Nachwuchsgruppe NapoKo

Bereits seit 2004 richtet sich das Nachwuchsnetzwerk politische Kommunikation (NapoKo) an Studierende, Absolvent:innen und Forscher:innen vor der Prom

otion, die sich für Fragen der politischen Kommunikation interessieren und nach Möglichkeiten des informellen, interdisziplinären und unkomplizierten Austausches mit Gleichgesinnten suchen.

Das Netzwerk veranstaltet Workshops und bietet den Mitgliedern darüber hinaus über seine Website und eine Newsgroup Möglichkeiten zum Informationsaustausch.

Über die aktuellen Aktivitäten informiert eine gesonderte Website: http://napoko.de/

 

Logo NapoKo

Frühere Sprecher:innen der FG Kommunikation & Politik

  • Prof. Dr. Franziska Oehmer-Pedrazzi
  • Dr. Jörg Haßler
  • Prof. Dr. Thomas Zerback
  • Prof. Dr. Julia Metag
  • Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw
  • Prof. Dr. Mike S. Schäfer
  • Prof. Dr. Patrick Donges
  • Prof. Dr. Silke Adam
  • Prof. Dr. Christiane Eilders
  • Prof. Dr. Lutz M. Hagen
  • Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha
  • Prof. Dr. Otfried Jarren

Mittelbauaktivitäten der Fachgruppe Digitale Kommunikation

Doktorand*innen-Workshop

Zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Themenfeld digitale Kommunikation richten die Mittelbausprecherinnen jährlich einen Doktorand*innen-Workshop aus. Der Workshop findet im Kontext der Fachgruppentagung der FG Digitale Kommunikation statt.

Teilnehmen können Doktorand*innen in jeder Phase der Promotion, die ihr Vorhaben im Rahmen des Workshops mit anderen Promovierenden und einem*r thematisch ausgewiesenen Respondent*in vorstellen und diskutieren möchten.

Der entsprechende Call for Presentations wird rechtzeitig über die Servicemail der Fachgruppe sowie die Mailingliste des DigiKomm-Mittelbaus gestreut.

 

Digitale Vortragsreihe „Mittelbau im #mittelpunkt“

Die ehemaligen Mittelbausprecherinnen Anne Reif und Esther Greussing riefen im Oktober 2021 die digitale Vortragsreihe „Mittelbau im #mittelpunkt“ ins Leben. In Form eines Impulsvortrags mit anschließender Diskussion wurde jenen Themen Raum gegeben, die den Mittelbau in Forschung, Lehre und Karriereplanung bewegen.

In Zukunft wird die monatliche Vortragsreihe von ein bis zwei umfangreicheren (digitalen) Workshops abgelöst. Aktuelle Informationen zu den Workshops kommunizieren wir über die Mailingliste des DigiKomm-Mittelbaus. Die Teilnahme ist für alle Interessierten möglich!

Folgende Themen wurden in der Vergangenheit im #mittelpunkt behandelt:

  • Oktober 2021: #Tweeting Scientists: Die Nutzung sozialer Medien in der Kommunikationswissenschaft – Franziska Thiele (Uni Greifswald)
  • November 2021: #IchBinHanna: Akademischer Protest auf Twitter und der Versuch einer kollaborativen Analyse des Tweet-Engagements – Miglė Bareikytė (Uni Siegen), Elen Le Foll (Uni Osnabrück), Stefan Laser (Uni Siegen), Jana Lasser (TU Graz) (alphabetisch, Nachname)
  • Januar 2022: Collaborating Scientists: Herausforderungen und Lösungsansätze der internationalen Forschung in Teams – Sophia Charlotte Volk (Uni Zürich)
  • Februar 2022: Open Science: Was, warum (nicht), und wie – Niklas Johannes (University of Oxford)
  • April 2022: „Und kann der Rest mich jetzt hören?“ Erfahrungsaustausch zu Kniffen und Tricks bei hybrider Lehre – Thomas Rakebrand (Uni Leipzig)
  • Mai 2022: Get your networking skills up to speed – John Kluempers (Communication and Presentation Coach)
  • Juni 2022: „Eine Wahl haben Sie da nicht, nein!“ Kommunikationswissenschaftliche Einblicke in ein partizipatives Forschungsdesign – Annekatrin Bock (Leibniz-Institut für Bildungsmedien | GEI Braunschweig)
  • November 2022: „Die Bedeutung von Laufbahngesprächen für den Mittelbau: Einblicke in Nutzung, Praxis und Herausforderungen – Sarah Marschlich (University of Amsterdam)
  • Februar 2023: „Technographien als Methode sozio-technischer Forschung am Beispiel Privacy“ – Johanna E. Möller (TU Dresden)
  • Juli 2023: „Netzwerken: Wie man aus Kontakten Kooperationen macht“ – Veronika Karnowski (TU Chemnitz), Lena Frischlich (LMU München), Lars Guenther (Universität Hamburg)

 

Mittelbausprecherinnen - Kontakt

mittelbau_digikomm@dgpuk.de

 

Katharina Frehmann M.A.

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 
Philosophische Fakultät 
Institut für Sozialwissenschaften 
Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaft 
Ulenbergstr. 127, Ebene 02, Raum 16
40225 Düsseldorf

frehmann@hhu.de
Homepage

 

Lisa Weidmüller M.A.

TU Dresden 
Philosophische Fakultät 
Institut für Kommunikationswissenschaft 
Bürogebäude Zellescher Weg, Raum A257a 
Zellescher Weg 17 
01069 Dresden

lisa.weidmueller@tu-dresden.de 
Homepage

 

 

Sprecher_innen der Fachgruppe

 

Aktuelle Call for Papers

Sprecher:innen des mijofo

Das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo, ehemals najofo) ist eine unabhängige Plattform zum gemeinsamen fachlichen Austausch zu Journalismusforschung, journalistischer Praxis und methodischen Innovationen in beiden Bereichen. Das mijofo wird von der Fachgruppe „Journalistik/Journalismusforschung“ der DGPuK unterstützt und versteht sich als international und inklusiv, d.h. es ist – unabhängig von der Nationalität – offen für den wissenschaftlichen Mittelbau aus der Journalistik, Journalismusforschung und aus angrenzenden Forschungs- und Arbeitsgebieten im akademischen Kontext.

Seit September 2023 wird das Mittelbaunetzwerk von Nina Fabiola Schumacher, Maike Körner, Sina Thäsler-Kordonouri und Korbinian Klinghardt geleitet.

Nina Fabiola Schumacher
Universität Trier
Professur für Medien- und Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Öffentliche Medienkommunikation
Universitätsring 15
54296 Trier
Tel.: +49(0)651 2013749
E-Mail: SchumacherN@uni-trier.de

Maike Körner
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Lehrstuhl für Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Transformation
Ostenstraße 25
85072 Eichstätt
Tel.: +49(0)8421 9323352
E-Mail: maike.koerner@ku.de

​Korbinian Klingenhardt
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Lehrstuhl für Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Transformation
Ostenstraße 25
85072 Eichstätt
Tel.: +49(0)8421 9323194
E-Mail: korbinian.klinghardt@ku.de

Sina Thäsler-Kordonouri
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Oettingenstr. 67
80538 München
Tel.: +49 (0) 8921 809208
E-Mail: sina.thaesler-kordonouri@ifkw.lmu.de

Mittelbaunetzwerk: mijofo

Das Mittelbaunetzwerk Journalismusforschung (mijofo, ehemals najofo) ist eine unabhängige Plattform zum gemeinsamen fachlichen Austausch zu Journalismusforschung, journalistischer Praxis und methodischen Innovationen in beiden Bereichen. Das mijofo wird von der Fachgruppe „Journalistik/Journalismusforschung“ der DGPuK unterstützt und versteht sich als international und inklusiv, d.h. es ist – unabhängig von der Nationalität – offen für den wissenschaftlichen Mittelbau aus der Journalistik, Journalismusforschung und aus angrenzenden Forschungs- und Arbeitsgebieten im akademischen Kontext.

Seit September 2023 wird das Mittelbaunetzwerk von Nina Fabiola Schumacher, Maike Körner, Sina Thäsler-Kordonouri und Korbinian Klinghardt geleitet.

Die DGPuK wurde am 29. Oktober 1963 als "Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Zeitungswissenschaft" gegründet, wie die folgende Gründungsurkunde zeigt.

 

Ethik-Kodex der DGPuK

Der Ethik-Kodex der DGPuK (*.pdf) wurde bei der Mitgliederversammlung der DGPuK am 13. Mai 2015 in Darmstadt verabschiedet (zuletzt geändert am 31. März 2017).

Der Ethik-Kodex von 2015 (geändert 2017) löst zwei Texte ab:

  • Die "Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" (verabschiedet auf der 44. Mitgliederversammlung der Gesellschaft am 13. Mai 1999 in Utrecht) und
  • Das "Statut des Ethik-Ausschusses der DGPuK" (wurde von der Mitgliederversammlung am 01.05.2008 beschlossen)

Der Ethik-Kodex nimmt die wesentlichen und wichtigen Punkte im Sinne von sanktionierbaren, verbindlichen Vorgaben für das Verhalten der Mitglieder im Hinblick auf Plagiate, Plagiatsverdächtigungen und gute wissenschaftliche Praxis auf. Ergänzend dazu sollen vom Ethikausschuss später “Richtlinien” erarbeitet werden, die vor allem im Hinblick auf Plagiate, Plagiatsverdächtigungen und gute wissenschaftliche Praxis weitere Vorschläge und Verfahrensweisen empfehlen.

 

Ethik-Ausschuss der DGPuK

Der Ethik-Ausschuss ist ein ständiger Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft gemäß § 10 ihrer Satzung. Er befasst sich mit Verstößen von Mitgliedern der DGPuK gegen die in § 1 der Satzung genannten Aufgaben der DGPuK und gegen den Ethikkodex (s.o.).

Eingesetzt wird der Ausschuss durch den Vorstand mit Bestätigung durch die Mitgliederversammlung. Dem Ausschuss gehören drei Mitglieder an, die von der Mitgliederversammlung auf zwei Jahre gewählt werden. 

Aktuelle Informationen zum Ethik-Ausschuss finden Sie hier.

Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht

 

Herzlich willkommen auf der Webseite der Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht!

 

Sie finden hier

 
 

Mitglied werden

Mitglieder der DGPuK können ihre Fachgruppenzugehörigkeit(en) jederzeit im eigenen Mitgliedsprofil selbst wählen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich per Mail an die DGPuK-Verwaltung zu wenden und sich als Fachgruppen-Mitglied eintragen zu lassen.

Eine separate Anmeldung bei den Fachgruppen-Sprecher*innen ist formal nicht nötig - wir freuen uns aber über jeden Kontakt.

Fachgruppen-Sprecher*innen

 

Dr. Helena Atteneder

Universität Tübingen

Institut für Medienwissenschaft

Wilhelmstr. 50

72074 Tübingen

helena.atteneder@uni-tuebingen.de

 
 
 

Dr. Yener Bayramoğlu
University of York

Department of Sociology

Heslington East Campus

YO10 5GD, York, United Kingdom 

yener.bayramoglu@york.ac.uk

Prae-Doc-Sprecher*innen

 

Victoria A. E. Kratel, M.A.
Kristiania University College Oslo
Institute for Communication
PB 1190 Sentrum, 0107 Oslo, Norway

victoria.kratel@kristiania.no

 

 
 

Miriam Siemon, M.A.

Freie Universität Berlin

Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Arbeitsstelle Journalistik

Otto-von-Simson-Str. 3, D-14195 Berlin

 

Tel +49 30 838 69 392

miriam.siemon@fu-berlin.de